Kamasutra • 100 Sex-Stellungen mit Bildern & Anleitung

Von Bootsfahrt bis glühender Wacholder: die besten Sex-Stellungen & Positionen für Sie & Ihn aus dem altindischen Liebes-Leitfaden. Lassen Sie sich…

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Upside Down

Er sitzt auf einem Stuhl, die Frau setzt sich zunächst Angesicht zu Angesicht auf seinen Schoß. Dann beugt sie sich vorsichtig so weit nach hinten wie es noch angenehm ist. Währenddessen kann er ihre Brüste liebkosen. Tipp: Am besten den Kopf auf ein Kissen betten und diese Stellung nur kurz ausprobieren, damit ihr das Blut nicht zu sehr in den Kopf steigt.

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Mit dem Rücken zur Wand

Wie der Name schon sagt, lehnt sich der Mann bei dieser Stellung mit dem Rücken an die Wand. Sie steht von ihm abgewandt vor ihm, beugt den Oberkörper und die Knie so, dass ein Eindringen bequem möglich ist. Tipp: Bei deutlichem Größenunterschied sollte sich der kleinere Partner hierzu auf einen Schemel stellen.

Die Bootsfahrt3 / 100

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Die Bootsfahrt

Hier hat sie das Sagen! Bei der Bootsfahrt sitzt die Frau seitlich auf ihm und kann das Tempo steuern. Wenn ihr die ganze Sache zu wackelig ist, kann sie sich mit den Händen auf Matratze oder Boden abstützen.

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Die Fußangel

Der Mann stellt ein Bein auf und platziert das andere, abgelegte Knie zwischen den Schenkeln der Frau. Auch er darf sich hierbei abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Tipp: Erfahrenere Männer nutzen die freie Hand, um Po, Rücken oder Brüste zu streicheln.

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Die Faulenzerin

In dieser Position kann sich die Frau – wie der Name schon verrät – entspannt zurücklehnen. Dabei liegt sie auf dem Rücken, ihre Beine sind angewinkelt, das Becken leicht angehhoben. Dabei bildet ihr Oberkörper mit den Oberschenkel eine gerade Linie. Er kniet vor ihr, während sein Oberkörper leicht nach hinten gelehnt ist. Mit den Händen stützt er sich hinter seinem Körper ab.

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Die Anbetung

Beide Partner befinden sich auf den Knien. Er hat die Möglichkeit, sehr tief einzudringen oder aber nur bis zur Hälfte und dafür optische Stimulation zu erfahren. Seine Hände sind frei für ihre Brüste und die Klitoris.

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Die Schnecke

Sie liegt auf dem Rücken und zieht ihre Knie möglichst eng zur Brust. Er kniet sich dazwischen, sie legt ihre Unterschenkel oder Füße auf die Schultern des Partners. In dieser Stellung dominiert der Mann und bestimmt die Bewegungen. Die Schnecke ermöglicht ihm außerdem ein sehr tiefes Eindringen.

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Der Klassiker

Alt, aber gut: Diese Kamasutra-Position bezeichnet nichts anderes als die Missionarsstellung. Die Frau liegt mit geöffneten Beinen auf dem Rücken, der Mann befindet sich über ihr und kann sich mit beiden Händen abstützen. Für eine bequemere Lage kann sich die Partnerin ein oder mehrere Kissen unter den Po-/Kreuzbereich legen. Beide haben hier viel Augenkontakt zueinander, was die Kommunikation erleichtert.

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Der Patronengurt

Die Frau liegt in Rückenlage und winkelt beide Knie an und zieht sie zu ihrem Oberkörper. Der Mann kniet sich vor sie, ihre Füße ruhen auf seiner Brust. Beide können sich hierbei gut in die Augen sehen. Zusätzliches Plus: Die G-Zone der Frau wird dadurch weit intensiver stimuliert als etwa beim “Klassiker”, der Missionarsstellung. Das kann bis zu einem intensiven vaginalen Orgasmus führen. Wichtige Voraussetzung hierfür: Er führt langsame, aber druckvolle Stöße aus. Noch besser fühlt es sich für sie an, wenn er ihre Beine fest zusammenpresst.

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Der Klammergriff

Beide Partner liegen auf der Seite, die Köpfe voneinander abgewandt. Sie umklammert mit ihren Beinen seinen Po. Während Sie seine Füße liebkosen kann, kümmert sich der Mann mit zwei freien Händen um ihren Hintern.

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Der federnde Held

Bei dieser Position befindet sich die Frau in Rückenlage und zieht die Knie Richtung Brust, während die Füße zur Decke schauen. Der Mann kann so auf den Knien eindringen, während er sich auf ihren Beinen und/oder der Matratze abstützt. Vorsicht: Nie zu viel Druck auf ihre Schenkel geben oder die Beine überdehnen, das kann schnell unangenehm werden.

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Nummer sicher

Dabei handelt es sich um eine Variation der Missionarsstellung. Er liegt auf ihr, sie legt Ihre Beine um ihn. Beide umarmen sich – eine besonders innige Position für Mann und Frau.

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Der große Wagen

Diese Kamasutra-Stellung erinnert etwas an die “Schubkarre”: Die Frau liegt auf dem Oberkörper und stützt sich mit den Armen auf dem Bett ab, ihre Beine ragen über die Bettkante hinaus. Der Mann kann so die Beine greifen und ihr Becken anheben.

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Die hitzige Sitzung

Er sitzt mit etwas gespreizten Beinen auf einem Stuhl, sie macht es sich rittlings auf seinem Schoß bequem. Jetzt bestimmt Sie den Takt, indem sie etwas in die Knie geht oder die Beine mehr streckt. Wählen Sie einen nicht zu hohen Stuhl, das ermöglicht mehr Bewegungsfreiheit.

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Kreuzstich

Die Frau liegt auf dem Rücken. Je nach Vorliebe streckt sie ein Bein aus und winkelt das andere an, so dass das Knie zur Decke zeigt. Ihr Partner setzt sich in der Hocke vor sie, greift sich das angewinkelte Bein und schiebt ein Knie darunter hindurch.

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Der bestürzte Engel

Dabei handelt es sich um die auch im Westen sehr beliebte Löffelchen-Stellung. Beide liegen Bauch an Rücken hintereinander auf der Seite, er kann sie umarmen und streicheln, sie genießt. Günstig für schlanke Frauen und Schwangere.

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Die ruhige Kugel

Beweglichkeit der Frau ist hier Voraussetzung. Er sitzt auf einem Stuhl, der Matratze oder auf dem Boden, sie setzt sich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß. Dann lässt sie sich langsam vorfallen, ihr Kopf hängt vornüber und greift nach seinen Fußsohlen. Nun schiebt sie ihren Körper vor und zurück.

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Der glühende Wacholder

Der Mann sitzt mit ausgestreckten Beinen und aufrechtem Oberkörper. Ihr Po ruht dabei auf seinen Oberschenkeln. Sie hat in Rückenlage die Beine angewinkelt und geöffnet. Der Blickkontakt und die Möglichkeit, Küsse auszutauschen, machen diese Stellung sehr schön für frisch Verliebte.

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Das Waffeleisen

Der Mann liegt passiv auf dem Rücken, die Frau legt sich mit fast geschlossenen Beinen auf ihn. Nun reibt sie sich an ihm, vom Gesicht bis zu den Füßen. Beim Waffeleisen bestimmt die Frau den Rhythmus. Der Kitzler wird dabei intensiv stimuliert. Einziger Nachteil dieser Position: Männer mit einem eher kurzen Penis können dabei kaum richtig die Vagina erreichen.

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Die Stehparty

Wie der Name unschwer erkennen lässt, umschreibt diese Kamasutra-Position den Sex im Stehen. Achtung: Ein beträchtlicher Größenunterschied zwischen den Partnern macht diese Stellung schwierig bis unmöglich oder sehr schmerzhaft. Tipp: Wer nicht darauf verzichten will, kann als kleine Frau einfach hohe Schuhe anziehen.

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Der Schmetterling

Typisches Merkmal dieser sinnlichen Position sind die weit gespreizten Beine der Frau. Dabei liegt sie rücklings auf einem Bett oder Tisch, der Partner steht zwischen ihren Beinen, umfasst ihre Knöchel und bewegt damit ihre Beine langsam hin und her, weiter auseinander und wieder etwas zusammen. Die Stellung ermöglicht ihm, lustvoll zu beobachten, wie sein Penis in die Vagina gleitet. Achtung Männer: Spreizen Sie die Beine Ihrer Partnerin nicht zu weit, Krämpfe und Zerrungen drohen, wenn sie das nicht gewohnt ist.

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Die stolze Königin

Der Mann liegt auf dem Rücken, die Frau setzt sich rücklings auf ihn, stützt sich mit den Händen vorne ab und winkelt die Beine an. Er legt seine Hände auf ihre Hüften und dringt von hinten in sie ein. Diese Position ist optimal für Männer mit einem etwas kleineren Penis. Zusätzlicher Pluspunkt: Der Penis massiert die G-Zone intensiv. Und setzt sie sich auf, kann Sie seine Hoden streicheln.

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Waffenstillstand

Ganz entspannt liegt er auf der Seite, sie hat es sich auf dem Rücken bequem gemacht. Sie legt im rechten Winkel die Beine über sein Becken. So kann der Mann den Penis von der Seite einführen – oder beide nutzen diese Stellung als erholsame Pause in einem längeren Liebesspiel. Die Berührung von ihrem Po auf seinen Lenden regt dann den Sex-Appetit wieder an.

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Die Hausnummer

Bequem für ihn, dafür aber anstrengend – und intensiv – für sie: Bei der Hausnummer liegt die Frau auf dem Rücken, der Mann befindet sich im Vierfüßlerstand über ihr. Sie hebt ihren Oberkörper an und klammert sich mit den Beinen um seine Hüften und kontrolliert die Bewegungen. Tipp: Wenn die Frau ein paar Kissen unterlegt, ist diese Stellung nicht ganz so anfällig für Muskelkater.

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Der Liegestuhl

Eher für sportliche Paare: Beim Liegestuhl ruht der Po der Frau auf einem bauschigen Kissen, die Beine hat sie angewinkelt. Er sitzt aufrecht vor ihr. Erst nach dem Eindringen stellt sie die Füße oder Unterschenkel auf seinen Schultern ab.

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Die Sphinx

Die Frau geht bei dieser etwas anspruchsvollen Position in den Unterarmstütz, wobei sie auf dem Bauch liegt und zunächst beide Beine nach hinten ausstreckt. Um ihm den Weg zu erleichtern, zieht sie ein Bein Richtung Bauch und legt es abgewinkelt auf der Matratze ab.

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Die Hingabe

Die Frau legt sich auf ein Kissen und stellt ihre Beine auf. Der Mann rutscht zwischen ihre Schenkel und streckt seine Beine neben ihrem Körper aus. Er hebt ihr Becken an und führt den Penis (im Kamasutra Lingam genannt) ein. Diese Position erlaubt eine innige Umarmung. Dabei bestimmt er den Rhythmus, während sie sich ganz entspannt verwöhnen lässt.

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Die Tarantel

Wie die acht Beine einer Spinne stehen Hände und Füße von Mann und Frau bei dieser Stellung auf dem Boden. Der Mann sitzt mit ausgestreckten Beinen und stützt sich nach hinten ab. Die Frau schiebt sich mit gespreizten Beinen auf ihn, bis ihr Po auf seinen Genitalien liegt und er in sie eindringen kann. Sie stützt sich dabei ebenfalls nach hinten ab und bestimmt jetzt Rhythmus und Bewegungen, der Mann ist relativ passiv. Hier sind gute Bauchmuskeln und kräftige Handgelenke gefragt!

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Die Schubkarre

Hier kniet die Frau mit dem Rücken zum Mann, lehnt sich nach vorne und stützt sich auf den Unterarmen ab. Er nimmt ein Bein von ihr, um sie nach seinem Wunsch bewegen zu können. Diese Position eignet sich weniger für ein langes Liebesspiel, weil sie für die Frau extrem anstrengend ist.

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Der Kniefall

Mann und Frau knien sich gegenüber. Er hebt ihren Po an und schiebt sie über seinen Unterleib. Beide schmiegen sich eng aneinander, können sich küssen, streicheln und umarmen. Diese Stellung ist dadurch besonders liebevoll und intim.

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Die Herausforderung

Der wohlgeformte Po einer Frau ist für viele Männer besonders erotisch. Bei der Kamasutra-Stellung “Herausforderung” hält sie ihm ihre Rückseite reizvoll entgegen. Sie steht dabei auf einem Stuhl, geht leicht in die Knie, beugt sich vor und stützt sich mit den Händen auf den Knien ab. Der Mann steht hinter ihr, umgreift ihr Becken und dringt in sie ein. Hier bestimmt er Rhythmus und Intensität.

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Wackelpeter

Sehr ähnlich wie der Patronengurt: Die Frau liegt auf dem Rücken und zieht die Beine zur Brust. Er schiebt seine Knie unter ihr Becken. Die Frau legt ihre Füße auf seinem Oberkörper ab. Dabei wird die G-Zone intensiv bearbeitet, während er zugleich ihre Füße und Brüste liebkosen kann.

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Der Clip

Der Mann liegt ausgestreckt auf dem Rücken, die Frau reitet auf ihm. Ihre Bein sind stark angewinkelt, sie lehnt sich nach hinten und stützt sich mit den Händen ab. Die Frau bestimmt mit ihren Beckenbewegungen den Rhythmus. Diese Stellung ermöglicht besonders gut die Stimulation des G-Punkts, der sich an der vorderen Innenseite der Vagina befindet.

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Face to Face

Diese Kamasutra-Stellung gilt als besonders zärtlich und liebevoll. Mann und Frau liegen einander zugewandt auf der Seite. Sie zieht ihre Knie an und umschlingt – wenn sie möchte – seinen Oberkörper mit ihren Beinen, während er langsam und gefühlvoll eindringen kann. Face to Face ermöglicht intensiven Blickkontakt.

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Die Wippe

Hier sollte die Unterlage nicht zu weich sein, sonst kommt das Paar aus dem Gleichgewicht. Der Mann sitzt auf dem Boden, hat ein Bein ausgestreckt und das andere seitwärts etwas angewinkelt. Die Frau setzt sich so nah wie möglich auf ihn, führt den Penis ein und winkelt beide Beine an. Nun können beide etwas vor und zurück wippen, sich dabei ansehen und küssen.

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Die portugiesische Galeere

Der Mann sitzt mit ausgestreckten Beinen auf dem Boden oder dem Bett und stützt sich mit einem Arm hinter sich ab. Die Frau setzt sich mit gespreizten Beinen rückwärts auf ihn und beugt sich mit dem Oberkörper über seine Beine. Sie stützt sich mit den Händen neben seinen Beinen ab, wobei beide Hände auf der gleichen Seite sind. Nun gibt sie den Takt an, der Mann kann die Frau mit seiner freien Hand zusätzlich stimulieren.

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Die Kerze

Diese Position ermöglicht ihm, das Geschehen zwischen ihren Beinen genau zu beobachten. Dabei liegt die Frau auf dem Rücken, zieht die Beine etwas zur Brust und hebt ihr Becken leicht an. Der Mann kniet vor ihr. Sobald er loslegt, streckt sie die Beine nach oben – fast wie bei der Gymnastikübung “Kerze”.

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Der Beinstrecker

Die Frau liegt auf dem Rücken, der Mann kniet über ihr mit einem ihrer Beine zwischen seinen Schenkeln. Nun legt sie das andere Bein auf seine Schulter. Er dringt ein, während er ihren erhobenen Oberschenkel umfasst.

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Die Standhafte

Die Frau steht ganz eng mit dem Rücken zum Bauch des Mannes. Dabei presst sie ihre Oberschenkel so fest zusammen, als ob sie die Penetration verhindern wollte. Das ermöglicht ein besonders intensives Gefühl. Wenn es zu hitzig wird, stützt sie sich besser an einem Tisch oder einer Kommode etwas ab, um die Stöße abzufedern.

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Der Balanceakt

“Nomen est omen” gilt bei dieser Stellung für geübte Kamasutra-Fans. Er liegt auf dem Rücken, die abgewinkelten Beine in der Luft. Sie sitzt rittlings, mit dem Gesicht abgewandt auf ihm und winkelt die Beine ebenfalls an, sodass diese in der Luft schweben. Damit die Frau nicht nach hinten kippt, stabilisiert der Mann ihre Taille mit den Händen. Er kann mit etwas Übung zugleich ihre Brüste streicheln, sie seine Dammregion.

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Die G-Force

Hier bestimmt der Mann den Rhythmus. Sie liegt relativ passiv auf dem Rücken, zieht ihre Beine bis zur Brust an und stützt sich mit den Armen seitlich ab. Nun umfasst er ihre Füße und hebt ihr Becken an. Das Besondere an dieser Kamasutra-Stellung: Der Penis stimuliert mit jedem Stoß den G-Punkt der Frau.

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Die Schenkelstürmerin

Er liegt auf dem Rücken, die Beine etwas angewinkelt. Sie kniet sich mit dem Rücken zu ihm und setzt sich auf einen seiner Oberschenkel. Abgestützt auf seine Knie rutscht sie nun vorsichtig nach hinten. Beim Vor- und Zurückgleiten stimuliert der Penis ihre Vagina, sein Oberschenkel die Klitoris. Die Schenkelstürmerin bestimmt in dieser Position den Rhythmus und wann sie zum Orgasmus kommen möchte.

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Sidekick

Sie liegt auf der Seite mit dem Rücken zu ihm. Er kniet zu Beginn hinter ihr, schiebt ein Bein zwischen ihre Schenkel und nähert sich nun von seitlich-hinten ihrem Lustzentrum. Der Mann stützt mit der einen Hand ihren Rücken, mit der anderen kann er sie zusätzlich stimulieren.

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Limbo Love

Für diese Kamasutra-Stellung brauchen Sie neben Bett oder Couch ein Kissen. Der Mann setzt sich darauf, seine Füße stehen auf dem Boden. Das Kissen legt er so unter seine Oberschenkel, dass die Knie leicht erhöht sind. Nun nimmt die Frau auf seinem Schoß Platz, legt ihre Knie über seine Schultern und umfasst seinen Nacken. Er hält sie an der Taille und bestimmt den Takt. Tipp: Weil das gesamte Gewicht der Frau bei dieser Position auf dem Mann lastet, ist es wichtig, dass er wirklich bequem sitzt.

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Die Y-Kurve

Bei dieser Position bilden Mann und Frau ein erotisches Ypsilon. Zuerst legt sich die Frau bäuchlings auf das Bett oder die Couch und rutscht so weit nach vorne, bis ihr Oberkörper über die Bettkante hängt. Sie stützt sich nun mit den Unterarmen am Boden ab und bildet damit die eine Hälfte des Buchstabens. Der Mann legt sich nun zwischen ihre Beine, umfasst ihre Hüften und richtet seinen Oberkörper dabei leicht auf.

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Glühendes Dreieck

Das glühende Dreieck beginnt in der Missionarsstellung. Sie liegt auf dem Rücken, er positioniert sich zwischen ihren Oberschenkeln. Dann streckt der Mann seine Arme und hebt seinen Unterleib, auch die Beine sind nun gestreckt. Die Frau folgt dieser Bewegung, reckt ihr Becken nach oben, hält sich mit den Händen an seinen Schultern fest und stützt sich mit den Füßen ab. Hier ist Kraft gefragt! Diese Stellung ist für beide ein lustvolles Training der Becken-, Bauch- und Oberschenkelmuskeln. Auch der Rücken wird gekräftigt.

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Hoch hinaus

Mehr Entspannung für die Frau bietet diese Kamasutra-Stellung. Sie macht es sich auf dem Rücken bequem, der Kopf wird durch ein weiches Kissen gestützt. Er kniet vor ihr, hebt ihre Beine an und positioniert beide über eine seiner Schultern. Dabei berührt seine Brust ihre Oberschenkel.

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Der lustvolle Lehnstuhl

Die Frau steht auf einem nicht zu weichen Sessel oder Stuhl oder einer harten Matratze und lehnt ihren Rücken an den Mann, der eng vor der Ablage steht. Sie geht nun in eine leichte Kniebeuge, als würde sie sich auf einen Stuhl setzen. Dabei berührt ihr Po seinen Unterleib. Er stützt ihren Po mit beiden Händen, sie hält sich gleichzeitig an seinem Hinterteil fest. Der “lustvolle Lehnstuhl” ermöglicht ihm eine tiefe Penetration. Die Frau braucht allerdings starke Oberschenkelmuskeln, sonst dauert der Spaß nur wenige Minuten.

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Supernova

Der Mann liegt auf dem Rücken, sein Oberkörper hängt über die Bettkante, der Kopf liegt, abgestützt von seiner Hand, auf dem Boden. Die Frau setzt sich auf seinen Schoß, stellt die Beine auf und stützt sich nach hinten. Er kann mit der freien Hand ihre Klitoris stimulieren. Diese Variante der Reiterstellung soll zu maximaler Ekstase verhelfen. Voraussetzung: Der Mann hat keine Rückenprobleme, sonst könnte das Zurücklehnen Schwierigkeiten bereiten.

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Die elektrisierende Rutsche

Sie liegt auf dem Bauch und stützt sich auf ihren Unterarmen ab. Die Schenkel sind leicht geöffnet. Er setzt sich auf ihre Oberschenkel und stellt seine Füße seitlich ihrer Beine auf. Nun lehnt sich der Mann zurück und führt sozusagen im Krebsgang die Penetration aus. Die “elektrisierende Rutsche” ist für ihn ziemlich anstrengend. Belohnt wird er jedoch durch optische Reize und ein besonders intensives Gefühl, wenn die Frau zusätzlich die Beine leicht schließt.

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Die Kerze II

Anders als bei der klassischen Kamasutra-Kerze liegt die Frau hier nicht bequem mit dem Gesäß auf seinem Schoß, sondern richtet sich etwas auf. Sie streckt ihre Beine aus, die Füße ragen rechts und links über seinen Kopf hinaus. Er umfasst ihr Gesäß und schiebt sie dabei hinauf und hinunter. Dabei wird ihr G-Punkt stark gereizt.

Tipp: Für Männer ist diese Position nicht ganz ungefährlich. Bitte nicht zu heftig agieren, sonst kann der Penis verletzt werden.

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Propeller der Leidenschaft

Die Frau liegt auf dem Rücken, er legt sich auf sie und bewegt sich nun im Kreis wie ein Propeller. Arme und Beine helfen ihm dabei. Die hohe Kunst dabei: Der Penis sollte in der Vagina verbleiben. Gelingt das, können Sie mit dieser Kamasutra-Stellung einen ganz besonderen Orgasmus erleben.

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Weit geöffnet

Die Frau liegt auf dem Rücken und hebt ihr Becken an. Er kniet zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Dabei hält er die Partnerin mit einer Hand am Rücken, mit der anderen an der Hüfte fest. Er zieht sie nah an sich heran und bestimmt den Rhythmus. Ein Kissen unter dem Po erleichtert ihr diese Haltung, sonst sind die Gesäßmuskeln stark gefordert und es kann unter Umständen Kreuzschmerzen geben.

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Der Lotus-Sitz

Auch hier gibt der Mann den Ton an, während sie auf dem Rücken liegt und beide Beine stark anwinkelt. Ein Kissen unter ihrem Gesäß ermöglicht ein noch vollständigeres Eindringen.

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Die sexy Schere

Sie liegt entspannt auf dem Rücken, zum Beispiel auf einem Tisch oder hohem Bett und direkt an der Kante, hat die Hände hinter dem Kopf gefaltet und streckt die Beine in die Luft. Der Mann übernimmt hier den aktiven Part: Er tritt an sie heran und fasst ihre Beine. Dabei kreuzt und öffnet er die Beine der Frau abwechselnd wie bei einer Schere.

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Das Nirvana

Der Begriff stammt eigentlich aus dem Hinduismus und bedeutet “höchstes Glück”. Im Kamasutra ist mit Nirvana eine Position gemeint, die vor allem der Frau ekstatischen Genuss bereiten kann. Die Stellung ist der Missionarsstellung sehr ähnlich. Allerdings hat nicht die Frau die Beine geöffnet, sondern der Mann. Zusätzlich stemmt sie sich gegen den oberen Bettrahmen oder die Bettstäbe. Diese Bewegung verändert die Spannung der Beckenmuskeln, die Klitoris wird zusätzlich stimuliert.

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Der Super G

Bekannt wurde diese Position als “Doggy Style” oder Hündchenstellung. Er kniet hinter ihr, sie stützt sich auf die Hände. So erreicht er gut ihren G-Punkt.

Tipp: Diese Position eignet sich besonders für Männer, die einen eher kleinen Penis haben.

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Der Aufstieg zur Lust

Diese Position ist nur etwas für starke Männer und/oder leichte Frauen. Er steht aufrecht, am besten vor einem Stuhl oder dem Bett und hebt sie hoch. Um ihn zu entlasten, kann sie sich auf der Bettkante abstützen. Geübte schaffen den Aufstieg jedoch ganz ohne Hilfsmittel.

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Die 8er-Nummer

Sie gehört zu einer der am häufigsten praktizierten Stellungen: Die 8er-Nummer funktioniert wie die Missionarsstellung (der Klassiker im Kamasutra), allerdings kann die Frau dabei die Beine etwas anheben und um den Mann legen. Auch wenn diese Blümchensex-Nummer oft belächelt wird – beiden bietet sie intensiven Genuss und große Intimität.

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Im rechten Winkel

Am besten funktioniert diese Stellung auf einem Tisch: Der Mann steht an der Kante, die Frau liegt vor ihm auf dem Rücken und umfasst mit den Schenkeln sein Gesäß. Er hat dabei beide Hände frei und kann ihre Brüste liebkosen sowie die Klitoris und die Innenseiten der Oberschenkel streicheln. Tipp: Der “rechte Winkel” ist wegen der harten Unterlage keine passende Position für ein längeres Liebesspiel.

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Die Lotusblume

Der Mann sitzt im Lotussitz (Schneidersitz) auf dem Bett, die Frau befindet sich auf ihm und umfängt ihn mit Armen und Beinen. Die “Lotusblume” erlaubt durch die innige Umarmung höchste Intimität. Allerdings gelingt es ungeübten Männern meist nicht, die Beine mehrere Minuten lang zu überkreuzen und dabei die Partnerin auf dem Schoß zu halten.

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Die verirrte Reiterin

Die “verirrte Reiterin” ist eine Abwandlung der sehr bekannten Reiterstellung, bei welcher die Frau sich mit dem Gesäß Richtung Mann auf ihm niederlässt. Für den Mann ist bei dieser Variante der Anblick der Reiterin von hinten zusätzlich erregend.

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Der Flipper

Der Mann kniet, die Frau liegt mit gespreizten Beinen vor ihm. Er nimmt ihr Gesäß und öffnet ihre Oberschenkel noch etwas weiter. Dabei reckt sie das Becken immer höher, umklammert ihn mit den Beinen und stützt sich dabei auf ihren Oberarmen und Schultern ab. Mit den Händen hat sie seine Oberschenkel umfasst. Für ihn eine besonders reizvolle Position, weil er dabei nicht nur ihre Brüste sieht, sondern auch ihr Gesicht in Ekstase beobachten kann.

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Doppeldecker

Diese Kamasutra-Stellung schenkt der Frau höchsten Genuss, denn der Mann kann sie mit beiden Händen verwöhnen. Beide befinden sich dabei auf dem Rücken, sie liegt wie der Belag eines Sandwichs auf ihm. Anders als bei den meisten Positionen entsteht durch die große Auflagefläche und Wärme eine starke körperliche Nähe. Die Doppeldecker-Stellung eignet sich für Vaginal- und Analverkehr.

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Das lustvolle Sofa

Er sitzt auf einem Bett, Sessel oder Sofa, die Kante der Unterlage befindet sich unter seinen Knien. Er streckt seine Beine gerade nach vorne aus und legt die Füße auf dem Boden ab. Sie legt sich mit dem Rücken auf seine ausgestreckten Beine und streckt sich darauf aus. Ihren Kopf stützt er mit seinen Füßen, die sie mit ihren Händen umklammert. Zusätzlich stabilisiert sie sich, indem sie die Füßen auf beiden Seiten seiner Hüften abstellt. Er umfasst zudem ihre Oberschenkel. Allein diese Position ist schon reizvoll. Wenn es ihm gelingt, seine Beine und damit auch seine Partnerin etwas anzuheben, gewinnt das Ganze an Fahrt.

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Rock ’n’ Roller

Sie liegt auf dem Rücken und zieht ihre Knie zur Brust, als würde sie eine Rückwärtsrolle versuchen. Ihre Schenkel sind fast geschlossen. Er kniet vor ihr, umfasst ihre Schenkel mit seinen, hält ihre Oberarme und lehnt sich nach vorne, sie legt ihre Füße an seinen Hinterkopf. Weil sie so eingerollt liegt, kommt das Paar dabei etwas ins Schaukeln.

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Das Vorhängeschloss

Die Frau sitzt auf einer Tischkante oder ähnlichem und öffnet die Beine, er steht davor. Sie umklammert ihn mit den Beinen und stützt sich dabei nach hinten ab. Er umfasst ihre Hüften mit beiden Händen.

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Die Liebes-Brezel

Beide knien sich gegenüber. Er stellt sein linkes Bein auf, sie ihr rechtes. Nun rücken sie ganz eng zueinander. Mit leichtem Schaukeln erhöht sich die Erregung. Wählen Sie am besten eine nicht zu weiche, aber auch nicht zu harte Unterlage, damit die Liebesbrezel stabil bleibt und die Knie nicht leiden.

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Die Zen-Pause

Kaum eine andere Stellung im Kamasutra bietet so angenehme Entspannung. Beide liegen auf der Seite voreinander, Gesicht an Gesicht. Er stellt ein Bein auf und sie legt ihres darüber um seine Hüfte. Zusätzlich können sich beide gegenseitig streicheln.

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Magic Mountain

Sehr innig, liebevoll und erregend – hier kann eine magische Stimmung aufkommen. Sie kniet vor einem Sofa oder hohen Kissen und beugt sich entspannt darüber. Er kniet hinter ihr, legt seine Arme um sie und küsst dabei ihren Nacken- oder Schulterbereich.

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Der Schaukelstuhl

Zunächst legt sich der Mann hierfür auf den Rücken, die Frau setzt sich auf seinen Lendenbereich. Der Mann richtet sich nun auf, beide sitzen sich eng gegenüber. Die Frau legt ihre Beine fest um ihn, der Mann seine um sie. Ebenso haken sie sich mit den Armen unter. In dieser Haltung kommt das Paar durch die Stoßbewegungen langsam ins Schaukeln.

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Das große X

… erinnert an den “Propeller der Leidenschaft”. Wie bei der 69er-Position liegen die Partner aufeinander, allerdings so verrutscht, dass ein Eindringen möglich wird.

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Das Feuerrad

Zur Vorbereitung auf das “Feuerrad” setzen sich die Partner nebeneinander und sehen einander an. Nun umklammert sie den Oberkörper des Mannes mit ihren Schenkeln und stützt sich nach hinten ab. Seine Beine schiebt er durch die entstandenen Öffnungen und hält sich zur Stabilisierung an ihrer Schulter oder ihrem Bein fest.

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Die Zange

Die Frau positioniert sich halb auf dem Bauch und halb seitlich liegend an der Bettkante. Er greift sich nun ihr oberes Bein und geht leicht in die Knie, um eine Penetration zu ermöglichen. Erinnert an die “Schubkarre”, nur dass die Frau bei Letzterer beide Beine in die Luft streckt.

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Popöse Aussichten

… werden bei dieser Position den Herren zuteil. Der Mann sitzt mit leicht geöffneten Beinen aufrecht auf der Matratze. Die Frau bietet ihm ihren Hintern dar und rückt immer näher Richtung Schoß. Eine sehr fantasievolle Stellung, die beiden kleine Gedankenreisen erlaubt.

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Indrani

Indras Gemahlin bezeichnet eine Position, bei der die Frau auf dem Rücken liegt und die angewinkelten Beine öffnet. Sie nimmt den vor ihr knienden Mann auf, was nur mit etwas Übung gelingt. Tipp: Wenn ihr durch den extremen Knick die Beine einschlafen, lieber zu einer anderen Stellung wechseln.

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Die Klammerstellung

Wer von all den akrobatischen Kamasutra-Stellungen zwischendurch eine Pause braucht, kann sich entweder dem “Klassiker” hingeben oder dieser gefühlvollen Position. Bei einer Art umgedrehter Nirvana-Stellung liegt der Mann mit leicht geöffneten Beinen auf dem Rücken, die Frau liegt ihm zugewandt mit zusammengepressten Beinen auf seinem Körper. Diese Stellung ermöglicht mit etwas Training intensive Gefühle für beide.

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Der Affe

Diese gewagte Position ist nur etwas für ganz Bewegliche, die sich ihrer Grenzen bewusst sind. Der Mann liegt hierbei auf dem Rücken und rollt sich wie ein Embryo ein. Den Penis klemmt er zwischen seine Oberschenkel. Die Frau setzt sich auf den entstandenen Vorsprung, und stützt sich mit den Armen hinter sich auf seinen Händen ab. Vorsicht: Hat einer der beiden bei dieser Position Schmerzen, brechen Sie lieber ab! Der Penis könnte sonst durch ein zu starkes Umknicken Schaden nehmen.

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Der Faulenzer

Hierbei ist der Name Programm – genauso wie beim weiblichen Pendant Die Faulenzerin. Der Mann liegt beim “Faulenzer” ganz entspannt auf dem Rücken und lässt seine Unterschenkel über die Bettkante hängen. Die Frau sitzt mit dem Rücken zu ihm aufrecht oben und bestimmt Tempo und Tiefe. Er kann sie hierbei mit den Händen unterstützen oder ihren Po liebkosen.

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Der Beinstrecker II

… setzt noch größere Beweglichkeit der Frau voraus als die erste Variante dieser Position. Das Liebespaar steht einander zugewandt, die Frau streckt ein Bein so weit wie möglich in die Luft und öffnet ihm damit Tür und Tor.

Tipp: Wer dafür nicht beweglich genug ist, kann mit Dehnübungen trainieren – oder einfach auf die erste Variante oder eine ganz andere Stellung ausweichen.

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Das Schaukelpferd

Eine sehr sinnliche Position, die große Nähe zueinander zulässt. Er befindet sich im Schneidersitz. Sie nähert sich ihm von vorne mit geöffneten Beinen im Sitzen und schiebt ihre Unterschenkel unter seine Knie. Während er sich auf der Unterlage abstützt, kann sie seinen Haaransatz oder das Gesicht streicheln.

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Der seitliche Samba

Sie liegt zunächst auf dem Rücken und dreht sich aus der Hüfte heraus mit den Beinen auf eine Seite. Er nähert sich von oben ihrer Vagina (im Kamasutra Yoni genannt) und stützt sich mit beiden Armen seitlich ihres Oberkörpers ab. Diese Stellung ist für ihn ziemlich anstrengend, zumal er nicht zu viel seines Körpergewichts auf der Frau ablegen sollte, um ihr nicht beispielsweise am Rücken weh zu tun.

83 / 100

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Der Spannungsbogen

Auch diese Stellung ist kraftintensiv, diesmal aber für beide Liebenden. Der Mann steht mit dem Rücken mit leicht gebeugten Knien an die Wand gelehnt und hebt seine Partnerin auf seinen Schoß. Sie hält sich an seinen Schultern fest und stemmt – wenn nötig – die Füße gegen die Wand. Den Spannungsbogen länger als ein paar Minuten durchzuhalten, ist sehr schwierig.

84 / 100

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Close-Up

Eine Variation der bekannten Löffelchen-Stellung, bei der die Frau ihre Schenkel öffnet und der Mann beide geschlossenen Knie hindurchschiebt. Die Öffnung ermöglicht ihm, seine Partnerin bequem mit der Hand zu stimulieren.

85 / 100

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Vulkanfieber

Das Paar steht zunächst hintereinander und voneinander abgewandt vor einer Tischkante. Die Frau legt das Körpergewicht auf ihre Handflächen und stützt sich nach vorne, während ihr Partner sich ihr Becken greift und sie in einer Art schwebender Schubkarre nach oben zieht. Sie umklammert sein Gesäß mit ihren Unterschenkeln, er hat freien Blick auf das Geschehen.

86 / 100

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Der Stern

Die Beine des Liebespaares sind hier tatsächlich ähnlich einem Stern geformt. Die Frau liegt bei dieser Position auf dem Rücken, streckt ein Bein aus und zieht das andere Richtung Körper. In diese Lücke rutscht der Mann, wobei er eines seiner Knie durch die Beinöffnung der Frau hindurchschiebt.

87 / 100

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Die Amazone

Der Mann sitzt auf einem Stuhl oder Hocker. Die Frau nähert sich ihm von vorne oben und lässt sich auf seinem Schoß nieder. Beide Partner sind sich ganz nah und eng umschlungen. In dieser Position können sich die beiden gut küssen und am Oberkörper streicheln.

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Die Wippe

Reiterstellung mit Extra-Kick: Bei der Wippe sitzt der Mann mit ausgestreckten Beinen auf der Matratze. Die Frau setzt sich mit angewinkelten Knien auf seinen Schoß. Er unterstützt die Bewegungen mit einer Hand an ihrem Po und kann gleichzeitig ihre Brust küssen.

89 / 100

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Der Frosch

Er sitzt auf der Bettkante oder einem breiten Schemel und stellt die Füße auf dem Boden ab. Ins Eck kauert sich die Frau wie ein Frosch, geht zwischen seinen Beinen in die Hocke und zieht die Knie ganz eng zum Körper.

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Der Rückenakt

Eine tolle Stellung für einen Quickie: Beim Rückenakt stehen beide. Sie beugt sich nach vorne, stützt ihre Unterarme auf einem Hocker oder ähnlichen ab und bietet ihm ihren Po und ihre Yoni dar. Er hat freien Blick und stimuliert in dieser Position besonders gut ihren G-Punkt. Auch für Analsex ist der Rückenakt bestens geeignet.

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Kreuz und Quer

Bei dieser seitlichen Variante der Reiterstellung stützt sich die Frau mit den Armen hinter sich ab und lehnt sich nach hinten. Vorsichtige Bewegungen garantieren intensive Gefühle.

92 / 100

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Die Rossantilope

Jede Menge Kraft und Körperspannung sollte das Paar für diese Kamasutra-Position mitbringen. Bei der Rossantilope hebt er sie im Stehen auf seinen Schoß. Beide umfassen sich an den Hüften, um sich gegenseitig Stabilität zu verleihen. Die Füße kreuzt sie hinter seinem Rücken.

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Der Brückenpfeiler

Hier ist besonders vom Mann große Flexibilität verlangt. Männer, die Yoga üben, dürften beim Brückenpfeiler klar im Vorteil sein. Er nimmt, sofern es die Beweglichkeit zulässt, oben gezeigte Position ein und bildet die Brücke. Sie stellt sich auf Zehenspitzen über seinen Lendenbereich und hat als Brückenpfeiler das Sagen.

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Die Treppenaffäre

Sie stützt sich mit beiden Händen auf einer Treppenstufe ab. Auf einer Stufe weiter unten legt sie die Knie ab, so dass sie sich in einem bequemen Vierfüßlerstand befindet. Ihr Partner steht hinter ihr und geht so weit in die Knie, bis er ihre Yoni erreicht. Der G-Punkt wird in dieser Stellung intensiv stimuliert. Tipp: Wer ein Kissen unterlegt, schont seine Knie.

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Der Triumphbogen

Der Mann sitzt aufrecht und mit ausgestreckten Beinen im Bett. Die Frau befindet sich auf seinem Schoß und lehnt sich, so weit wie angenehm, nach hinten, bis sie im Idealfall auf dem Rücken zum Liegen kommt. Der Partner beugt sich mit dem Oberkörper über sie.

Vorsicht: Für Frauen mit Problemen in der Lendenwirbelsäule (Kreuzschmerzen) ist diese Stellung nichts, denn sie zwingt in ein leichtes Hohlkreuz. Auch Männer mit Rückenbeschwerden sollten auspassen und sich bei der Dehnung nicht überfordern.

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Der Verführungstanz

Die Frau liegt in einer ähnlichen Position wie beim Triumphbogen, allerdings nähert sich der Mann kniend und umklammert ihren Nacken mit den Unterarmen, bis er mit dem Bauch auf ihrem Unterkörper aufliegt.

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Das erotische V

Nur etwas für flexible Frauen und starke Männer: Sie sitzt mit dem Po möglichst nah an der Tischkante. Er stellt sich vor sie und umfasst ihre Hüften. Die Frau öffnet die Beine und legt die Füße auf den Schultern des Partners ab, während sie mit den Händen seinen Nacken umgreift. Ihr Körper bildet dabei ein großes, etwas schräges “V”.

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Sinnliches Kreuz

Von oben betrachtet sieht das Paar hier tatsächlich wie ein Kreuz aus. Die Frau liegt auf der Seite und nimmt den im rechten Winkel zu ihr liegenden Partner zwischen ihren geöffneten Beine auf. Er genießt dabei freien Blick auf ihren Po.

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Die Meerjungfrau

Sie liegt in Rückenlage auf einem Tisch oder hohen Bett und streckt ihre Beine im rechten Winkel nach oben. Er nähert sich von vorne ihrer Yoni, hält währenddessen ihre Füße fest. Sie hält sich für zusätzliche Stabilität an der Tischkante fest. Tipp: Wird der Frau die Unterlage zu hart, hilft ein Kissen, den empfindlichen Lendenwirbelbereich zu schützen.

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Die Schubkarre II

Eine anspruchsvollere Variante der Schubkarre: Die Frau befindet sich im Unterarmstütz, der Mann steht hinter ihr auf Matratze oder Boden (stabiler). Nun reckt sie ihm ihr Hinterteil entgegen, er fasst sie an den Fußgelenken und zieht sie zu sich nach oben, während sie sich weiterhin auf die Unterarme stützt und den Kopf entspannt hängen lässt. Wichtig: Kissen unterlegen, damit sich keine Druckstellen bilden.

Vorsicht: Diese Stellung nur kurz ausführen, damit der Frau das Ganze nicht zu sehr zu Kopf steigt.

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Zum Artikel Alle Bildergalerien Er sitzt auf einem Stuhl, die Frau setzt sich zunächst Angesicht zu Angesicht auf seinen Schoß. Dann beugt sie sich vorsichtig so weit nach hinten wie es noch angenehm ist. Währenddessen kann er ihre Brüste liebkosen. Tipp: Am besten den Kopf auf ein Kissen betten und diese Stellung nur kurz ausprobieren, damit ihr das Blut nicht zu sehr in den Kopf steigt.

Wie der Name schon sagt, lehnt sich der Mann bei dieser Stellung mit dem Rücken an die Wand. Sie steht von ihm abgewandt vor ihm, beugt den Oberkörper und die Knie so, dass ein Eindringen bequem möglich ist. Tipp: Bei deutlichem Größenunterschied sollte sich der kleinere Partner hierzu auf einen Schemel stellen.

Hier hat sie das Sagen! Bei der Bootsfahrt sitzt die Frau seitlich auf ihm und kann das Tempo steuern. Wenn ihr die ganze Sache zu wackelig ist, kann sie sich mit den Händen auf Matratze oder Boden abstützen.

Der Mann stellt ein Bein auf und platziert das andere, abgelegte Knie zwischen den Schenkeln der Frau. Auch er darf sich hierbei abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Tipp: Erfahrenere Männer nutzen die freie Hand, um Po, Rücken oder Brüste zu streicheln.

In dieser Position kann sich die Frau – wie der Name schon verrät – entspannt zurücklehnen. Dabei liegt sie auf dem Rücken, ihre Beine sind angewinkelt, das Becken leicht angehhoben. Dabei bildet ihr Oberkörper mit den Oberschenkel eine gerade Linie. Er kniet vor ihr, während sein Oberkörper leicht nach hinten gelehnt ist. Mit den Händen stützt er sich hinter seinem Körper ab.

Beide Partner befinden sich auf den Knien. Er hat die Möglichkeit, sehr tief einzudringen oder aber nur bis zur Hälfte und dafür optische Stimulation zu erfahren. Seine Hände sind frei für ihre Brüste und die Klitoris.

Sie liegt auf dem Rücken und zieht ihre Knie möglichst eng zur Brust. Er kniet sich dazwischen, sie legt ihre Unterschenkel oder Füße auf die Schultern des Partners. In dieser Stellung dominiert der Mann und bestimmt die Bewegungen. Die Schnecke ermöglicht ihm außerdem ein sehr tiefes Eindringen.

Alt, aber gut: Diese Kamasutra-Position bezeichnet nichts anderes als die Missionarsstellung. Die Frau liegt mit geöffneten Beinen auf dem Rücken, der Mann befindet sich über ihr und kann sich mit beiden Händen abstützen. Für eine bequemere Lage kann sich die Partnerin ein oder mehrere Kissen unter den Po-/Kreuzbereich legen. Beide haben hier viel Augenkontakt zueinander, was die Kommunikation erleichtert.

Die Frau liegt in Rückenlage und winkelt beide Knie an und zieht sie zu ihrem Oberkörper. Der Mann kniet sich vor sie, ihre Füße ruhen auf seiner Brust. Beide können sich hierbei gut in die Augen sehen. Zusätzliches Plus: Die G-Zone der Frau wird dadurch weit intensiver stimuliert als etwa beim “Klassiker”, der Missionarsstellung. Das kann bis zu einem intensiven vaginalen Orgasmus führen. Wichtige Voraussetzung hierfür: Er führt langsame, aber druckvolle Stöße aus. Noch besser fühlt es sich für sie an, wenn er ihre Beine fest zusammenpresst.

Beide Partner liegen auf der Seite, die Köpfe voneinander abgewandt. Sie umklammert mit ihren Beinen seinen Po. Während Sie seine Füße liebkosen kann, kümmert sich der Mann mit zwei freien Händen um ihren Hintern.

Bei dieser Position befindet sich die Frau in Rückenlage und zieht die Knie Richtung Brust, während die Füße zur Decke schauen. Der Mann kann so auf den Knien eindringen, während er sich auf ihren Beinen und/oder der Matratze abstützt. Vorsicht: Nie zu viel Druck auf ihre Schenkel geben oder die Beine überdehnen, das kann schnell unangenehm werden.

Dabei handelt es sich um eine Variation der Missionarsstellung. Er liegt auf ihr, sie legt Ihre Beine um ihn. Beide umarmen sich – eine besonders innige Position für Mann und Frau.

Diese Kamasutra-Stellung erinnert etwas an die “Schubkarre”: Die Frau liegt auf dem Oberkörper und stützt sich mit den Armen auf dem Bett ab, ihre Beine ragen über die Bettkante hinaus. Der Mann kann so die Beine greifen und ihr Becken anheben.

Er sitzt mit etwas gespreizten Beinen auf einem Stuhl, sie macht es sich rittlings auf seinem Schoß bequem. Jetzt bestimmt Sie den Takt, indem sie etwas in die Knie geht oder die Beine mehr streckt. Wählen Sie einen nicht zu hohen Stuhl, das ermöglicht mehr Bewegungsfreiheit.

Die Frau liegt auf dem Rücken. Je nach Vorliebe streckt sie ein Bein aus und winkelt das andere an, so dass das Knie zur Decke zeigt. Ihr Partner setzt sich in der Hocke vor sie, greift sich das angewinkelte Bein und schiebt ein Knie darunter hindurch.

Dabei handelt es sich um die auch im Westen sehr beliebte Löffelchen-Stellung. Beide liegen Bauch an Rücken hintereinander auf der Seite, er kann sie umarmen und streicheln, sie genießt. Günstig für schlanke Frauen und Schwangere.

Beweglichkeit der Frau ist hier Voraussetzung. Er sitzt auf einem Stuhl, der Matratze oder auf dem Boden, sie setzt sich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß. Dann lässt sie sich langsam vorfallen, ihr Kopf hängt vornüber und greift nach seinen Fußsohlen. Nun schiebt sie ihren Körper vor und zurück.

Der Mann sitzt mit ausgestreckten Beinen und aufrechtem Oberkörper. Ihr Po ruht dabei auf seinen Oberschenkeln. Sie hat in Rückenlage die Beine angewinkelt und geöffnet. Der Blickkontakt und die Möglichkeit, Küsse auszutauschen, machen diese Stellung sehr schön für frisch Verliebte.

Der Mann liegt passiv auf dem Rücken, die Frau legt sich mit fast geschlossenen Beinen auf ihn. Nun reibt sie sich an ihm, vom Gesicht bis zu den Füßen. Beim Waffeleisen bestimmt die Frau den Rhythmus. Der Kitzler wird dabei intensiv stimuliert. Einziger Nachteil dieser Position: Männer mit einem eher kurzen Penis können dabei kaum richtig die Vagina erreichen.

Wie der Name unschwer erkennen lässt, umschreibt diese Kamasutra-Position den Sex im Stehen. Achtung: Ein beträchtlicher Größenunterschied zwischen den Partnern macht diese Stellung schwierig bis unmöglich oder sehr schmerzhaft. Tipp: Wer nicht darauf verzichten will, kann als kleine Frau einfach hohe Schuhe anziehen.

Typisches Merkmal dieser sinnlichen Position sind die weit gespreizten Beine der Frau. Dabei liegt sie rücklings auf einem Bett oder Tisch, der Partner steht zwischen ihren Beinen, umfasst ihre Knöchel und bewegt damit ihre Beine langsam hin und her, weiter auseinander und wieder etwas zusammen. Die Stellung ermöglicht ihm, lustvoll zu beobachten, wie sein Penis in die Vagina gleitet. Achtung Männer: Spreizen Sie die Beine Ihrer Partnerin nicht zu weit, Krämpfe und Zerrungen drohen, wenn sie das nicht gewohnt ist.

Der Mann liegt auf dem Rücken, die Frau setzt sich rücklings auf ihn, stützt sich mit den Händen vorne ab und winkelt die Beine an. Er legt seine Hände auf ihre Hüften und dringt von hinten in sie ein. Diese Position ist optimal für Männer mit einem etwas kleineren Penis. Zusätzlicher Pluspunkt: Der Penis massiert die G-Zone intensiv. Und setzt sie sich auf, kann Sie seine Hoden streicheln.

Ganz entspannt liegt er auf der Seite, sie hat es sich auf dem Rücken bequem gemacht. Sie legt im rechten Winkel die Beine über sein Becken. So kann der Mann den Penis von der Seite einführen – oder beide nutzen diese Stellung als erholsame Pause in einem längeren Liebesspiel. Die Berührung von ihrem Po auf seinen Lenden regt dann den Sex-Appetit wieder an.

Bequem für ihn, dafür aber anstrengend – und intensiv – für sie: Bei der Hausnummer liegt die Frau auf dem Rücken, der Mann befindet sich im Vierfüßlerstand über ihr. Sie hebt ihren Oberkörper an und klammert sich mit den Beinen um seine Hüften und kontrolliert die Bewegungen. Tipp: Wenn die Frau ein paar Kissen unterlegt, ist diese Stellung nicht ganz so anfällig für Muskelkater.

Eher für sportliche Paare: Beim Liegestuhl ruht der Po der Frau auf einem bauschigen Kissen, die Beine hat sie angewinkelt. Er sitzt aufrecht vor ihr. Erst nach dem Eindringen stellt sie die Füße oder Unterschenkel auf seinen Schultern ab.

Die Frau geht bei dieser etwas anspruchsvollen Position in den Unterarmstütz, wobei sie auf dem Bauch liegt und zunächst beide Beine nach hinten ausstreckt. Um ihm den Weg zu erleichtern, zieht sie ein Bein Richtung Bauch und legt es abgewinkelt auf der Matratze ab.

Die Frau legt sich auf ein Kissen und stellt ihre Beine auf. Der Mann rutscht zwischen ihre Schenkel und streckt seine Beine neben ihrem Körper aus. Er hebt ihr Becken an und führt den Penis (im Kamasutra Lingam genannt) ein. Diese Position erlaubt eine innige Umarmung. Dabei bestimmt er den Rhythmus, während sie sich ganz entspannt verwöhnen lässt.

Wie die acht Beine einer Spinne stehen Hände und Füße von Mann und Frau bei dieser Stellung auf dem Boden. Der Mann sitzt mit ausgestreckten Beinen und stützt sich nach hinten ab. Die Frau schiebt sich mit gespreizten Beinen auf ihn, bis ihr Po auf seinen Genitalien liegt und er in sie eindringen kann. Sie stützt sich dabei ebenfalls nach hinten ab und bestimmt jetzt Rhythmus und Bewegungen, der Mann ist relativ passiv. Hier sind gute Bauchmuskeln und kräftige Handgelenke gefragt!

Hier kniet die Frau mit dem Rücken zum Mann, lehnt sich nach vorne und stützt sich auf den Unterarmen ab. Er nimmt ein Bein von ihr, um sie nach seinem Wunsch bewegen zu können. Diese Position eignet sich weniger für ein langes Liebesspiel, weil sie für die Frau extrem anstrengend ist.

Mann und Frau knien sich gegenüber. Er hebt ihren Po an und schiebt sie über seinen Unterleib. Beide schmiegen sich eng aneinander, können sich küssen, streicheln und umarmen. Diese Stellung ist dadurch besonders liebevoll und intim.

Der wohlgeformte Po einer Frau ist für viele Männer besonders erotisch. Bei der Kamasutra-Stellung “Herausforderung” hält sie ihm ihre Rückseite reizvoll entgegen. Sie steht dabei auf einem Stuhl, geht leicht in die Knie, beugt sich vor und stützt sich mit den Händen auf den Knien ab. Der Mann steht hinter ihr, umgreift ihr Becken und dringt in sie ein. Hier bestimmt er Rhythmus und Intensität.

Sehr ähnlich wie der Patronengurt: Die Frau liegt auf dem Rücken und zieht die Beine zur Brust. Er schiebt seine Knie unter ihr Becken. Die Frau legt ihre Füße auf seinem Oberkörper ab. Dabei wird die G-Zone intensiv bearbeitet, während er zugleich ihre Füße und Brüste liebkosen kann.

Der Mann liegt ausgestreckt auf dem Rücken, die Frau reitet auf ihm. Ihre Bein sind stark angewinkelt, sie lehnt sich nach hinten und stützt sich mit den Händen ab. Die Frau bestimmt mit ihren Beckenbewegungen den Rhythmus. Diese Stellung ermöglicht besonders gut die Stimulation des G-Punkts, der sich an der vorderen Innenseite der Vagina befindet.

Diese Kamasutra-Stellung gilt als besonders zärtlich und liebevoll. Mann und Frau liegen einander zugewandt auf der Seite. Sie zieht ihre Knie an und umschlingt – wenn sie möchte – seinen Oberkörper mit ihren Beinen, während er langsam und gefühlvoll eindringen kann. Face to Face ermöglicht intensiven Blickkontakt.

Hier sollte die Unterlage nicht zu weich sein, sonst kommt das Paar aus dem Gleichgewicht. Der Mann sitzt auf dem Boden, hat ein Bein ausgestreckt und das andere seitwärts etwas angewinkelt. Die Frau setzt sich so nah wie möglich auf ihn, führt den Penis ein und winkelt beide Beine an. Nun können beide etwas vor und zurück wippen, sich dabei ansehen und küssen.

Der Mann sitzt mit ausgestreckten Beinen auf dem Boden oder dem Bett und stützt sich mit einem Arm hinter sich ab. Die Frau setzt sich mit gespreizten Beinen rückwärts auf ihn und beugt sich mit dem Oberkörper über seine Beine. Sie stützt sich mit den Händen neben seinen Beinen ab, wobei beide Hände auf der gleichen Seite sind. Nun gibt sie den Takt an, der Mann kann die Frau mit seiner freien Hand zusätzlich stimulieren.

Diese Position ermöglicht ihm, das Geschehen zwischen ihren Beinen genau zu beobachten. Dabei liegt die Frau auf dem Rücken, zieht die Beine etwas zur Brust und hebt ihr Becken leicht an. Der Mann kniet vor ihr. Sobald er loslegt, streckt sie die Beine nach oben – fast wie bei der Gymnastikübung “Kerze”.

Die Frau liegt auf dem Rücken, der Mann kniet über ihr mit einem ihrer Beine zwischen seinen Schenkeln. Nun legt sie das andere Bein auf seine Schulter. Er dringt ein, während er ihren erhobenen Oberschenkel umfasst.

Die Frau steht ganz eng mit dem Rücken zum Bauch des Mannes. Dabei presst sie ihre Oberschenkel so fest zusammen, als ob sie die Penetration verhindern wollte. Das ermöglicht ein besonders intensives Gefühl. Wenn es zu hitzig wird, stützt sie sich besser an einem Tisch oder einer Kommode etwas ab, um die Stöße abzufedern.

“Nomen est omen” gilt bei dieser Stellung für geübte Kamasutra-Fans. Er liegt auf dem Rücken, die abgewinkelten Beine in der Luft. Sie sitzt rittlings, mit dem Gesicht abgewandt auf ihm und winkelt die Beine ebenfalls an, sodass diese in der Luft schweben. Damit die Frau nicht nach hinten kippt, stabilisiert der Mann ihre Taille mit den Händen. Er kann mit etwas Übung zugleich ihre Brüste streicheln, sie seine Dammregion.

Hier bestimmt der Mann den Rhythmus. Sie liegt relativ passiv auf dem Rücken, zieht ihre Beine bis zur Brust an und stützt sich mit den Armen seitlich ab. Nun umfasst er ihre Füße und hebt ihr Becken an. Das Besondere an dieser Kamasutra-Stellung: Der Penis stimuliert mit jedem Stoß den G-Punkt der Frau.

Er liegt auf dem Rücken, die Beine etwas angewinkelt. Sie kniet sich mit dem Rücken zu ihm und setzt sich auf einen seiner Oberschenkel. Abgestützt auf seine Knie rutscht sie nun vorsichtig nach hinten. Beim Vor- und Zurückgleiten stimuliert der Penis ihre Vagina, sein Oberschenkel die Klitoris. Die Schenkelstürmerin bestimmt in dieser Position den Rhythmus und wann sie zum Orgasmus kommen möchte.

Sie liegt auf der Seite mit dem Rücken zu ihm. Er kniet zu Beginn hinter ihr, schiebt ein Bein zwischen ihre Schenkel und nähert sich nun von seitlich-hinten ihrem Lustzentrum. Der Mann stützt mit der einen Hand ihren Rücken, mit der anderen kann er sie zusätzlich stimulieren.

Für diese Kamasutra-Stellung brauchen Sie neben Bett oder Couch ein Kissen. Der Mann setzt sich darauf, seine Füße stehen auf dem Boden. Das Kissen legt er so unter seine Oberschenkel, dass die Knie leicht erhöht sind. Nun nimmt die Frau auf seinem Schoß Platz, legt ihre Knie über seine Schultern und umfasst seinen Nacken. Er hält sie an der Taille und bestimmt den Takt. Tipp: Weil das gesamte Gewicht der Frau bei dieser Position auf dem Mann lastet, ist es wichtig, dass er wirklich bequem sitzt.

Bei dieser Position bilden Mann und Frau ein erotisches Ypsilon. Zuerst legt sich die Frau bäuchlings auf das Bett oder die Couch und rutscht so weit nach vorne, bis ihr Oberkörper über die Bettkante hängt. Sie stützt sich nun mit den Unterarmen am Boden ab und bildet damit die eine Hälfte des Buchstabens. Der Mann legt sich nun zwischen ihre Beine, umfasst ihre Hüften und richtet seinen Oberkörper dabei leicht auf.

Das glühende Dreieck beginnt in der Missionarsstellung. Sie liegt auf dem Rücken, er positioniert sich zwischen ihren Oberschenkeln. Dann streckt der Mann seine Arme und hebt seinen Unterleib, auch die Beine sind nun gestreckt. Die Frau folgt dieser Bewegung, reckt ihr Becken nach oben, hält sich mit den Händen an seinen Schultern fest und stützt sich mit den Füßen ab. Hier ist Kraft gefragt! Diese Stellung ist für beide ein lustvolles Training der Becken-, Bauch- und Oberschenkelmuskeln. Auch der Rücken wird gekräftigt.

Mehr Entspannung für die Frau bietet diese Kamasutra-Stellung. Sie macht es sich auf dem Rücken bequem, der Kopf wird durch ein weiches Kissen gestützt. Er kniet vor ihr, hebt ihre Beine an und positioniert beide über eine seiner Schultern. Dabei berührt seine Brust ihre Oberschenkel.

Die Frau steht auf einem nicht zu weichen Sessel oder Stuhl oder einer harten Matratze und lehnt ihren Rücken an den Mann, der eng vor der Ablage steht. Sie geht nun in eine leichte Kniebeuge, als würde sie sich auf einen Stuhl setzen. Dabei berührt ihr Po seinen Unterleib. Er stützt ihren Po mit beiden Händen, sie hält sich gleichzeitig an seinem Hinterteil fest. Der “lustvolle Lehnstuhl” ermöglicht ihm eine tiefe Penetration. Die Frau braucht allerdings starke Oberschenkelmuskeln, sonst dauert der Spaß nur wenige Minuten.

Der Mann liegt auf dem Rücken, sein Oberkörper hängt über die Bettkante, der Kopf liegt, abgestützt von seiner Hand, auf dem Boden. Die Frau setzt sich auf seinen Schoß, stellt die Beine auf und stützt sich nach hinten. Er kann mit der freien Hand ihre Klitoris stimulieren. Diese Variante der Reiterstellung soll zu maximaler Ekstase verhelfen. Voraussetzung: Der Mann hat keine Rückenprobleme, sonst könnte das Zurücklehnen Schwierigkeiten bereiten.

Sie liegt auf dem Bauch und stützt sich auf ihren Unterarmen ab. Die Schenkel sind leicht geöffnet. Er setzt sich auf ihre Oberschenkel und stellt seine Füße seitlich ihrer Beine auf. Nun lehnt sich der Mann zurück und führt sozusagen im Krebsgang die Penetration aus. Die “elektrisierende Rutsche” ist für ihn ziemlich anstrengend. Belohnt wird er jedoch durch optische Reize und ein besonders intensives Gefühl, wenn die Frau zusätzlich die Beine leicht schließt.

Anders als bei der klassischen Kamasutra-Kerze liegt die Frau hier nicht bequem mit dem Gesäß auf seinem Schoß, sondern richtet sich etwas auf. Sie streckt ihre Beine aus, die Füße ragen rechts und links über seinen Kopf hinaus. Er umfasst ihr Gesäß und schiebt sie dabei hinauf und hinunter. Dabei wird ihr G-Punkt stark gereizt.

Tipp: Für Männer ist diese Position nicht ganz ungefährlich. Bitte nicht zu heftig agieren, sonst kann der Penis verletzt werden.

Die Frau liegt auf dem Rücken, er legt sich auf sie und bewegt sich nun im Kreis wie ein Propeller. Arme und Beine helfen ihm dabei. Die hohe Kunst dabei: Der Penis sollte in der Vagina verbleiben. Gelingt das, können Sie mit dieser Kamasutra-Stellung einen ganz besonderen Orgasmus erleben.

Die Frau liegt auf dem Rücken und hebt ihr Becken an. Er kniet zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Dabei hält er die Partnerin mit einer Hand am Rücken, mit der anderen an der Hüfte fest. Er zieht sie nah an sich heran und bestimmt den Rhythmus. Ein Kissen unter dem Po erleichtert ihr diese Haltung, sonst sind die Gesäßmuskeln stark gefordert und es kann unter Umständen Kreuzschmerzen geben.

Auch hier gibt der Mann den Ton an, während sie auf dem Rücken liegt und beide Beine stark anwinkelt. Ein Kissen unter ihrem Gesäß ermöglicht ein noch vollständigeres Eindringen.

Sie liegt entspannt auf dem Rücken, zum Beispiel auf einem Tisch oder hohem Bett und direkt an der Kante, hat die Hände hinter dem Kopf gefaltet und streckt die Beine in die Luft. Der Mann übernimmt hier den aktiven Part: Er tritt an sie heran und fasst ihre Beine. Dabei kreuzt und öffnet er die Beine der Frau abwechselnd wie bei einer Schere.

Der Begriff stammt eigentlich aus dem Hinduismus und bedeutet “höchstes Glück”. Im Kamasutra ist mit Nirvana eine Position gemeint, die vor allem der Frau ekstatischen Genuss bereiten kann. Die Stellung ist der Missionarsstellung sehr ähnlich. Allerdings hat nicht die Frau die Beine geöffnet, sondern der Mann. Zusätzlich stemmt sie sich gegen den oberen Bettrahmen oder die Bettstäbe. Diese Bewegung verändert die Spannung der Beckenmuskeln, die Klitoris wird zusätzlich stimuliert.

Bekannt wurde diese Position als “Doggy Style” oder Hündchenstellung. Er kniet hinter ihr, sie stützt sich auf die Hände. So erreicht er gut ihren G-Punkt.

Tipp: Diese Position eignet sich besonders für Männer, die einen eher kleinen Penis haben.

Diese Position ist nur etwas für starke Männer und/oder leichte Frauen. Er steht aufrecht, am besten vor einem Stuhl oder dem Bett und hebt sie hoch. Um ihn zu entlasten, kann sie sich auf der Bettkante abstützen. Geübte schaffen den Aufstieg jedoch ganz ohne Hilfsmittel.

Sie gehört zu einer der am häufigsten praktizierten Stellungen: Die 8er-Nummer funktioniert wie die Missionarsstellung (der Klassiker im Kamasutra), allerdings kann die Frau dabei die Beine etwas anheben und um den Mann legen. Auch wenn diese Blümchensex-Nummer oft belächelt wird – beiden bietet sie intensiven Genuss und große Intimität.

Am besten funktioniert diese Stellung auf einem Tisch: Der Mann steht an der Kante, die Frau liegt vor ihm auf dem Rücken und umfasst mit den Schenkeln sein Gesäß. Er hat dabei beide Hände frei und kann ihre Brüste liebkosen sowie die Klitoris und die Innenseiten der Oberschenkel streicheln. Tipp: Der “rechte Winkel” ist wegen der harten Unterlage keine passende Position für ein längeres Liebesspiel.

Der Mann sitzt im Lotussitz (Schneidersitz) auf dem Bett, die Frau befindet sich auf ihm und umfängt ihn mit Armen und Beinen. Die “Lotusblume” erlaubt durch die innige Umarmung höchste Intimität. Allerdings gelingt es ungeübten Männern meist nicht, die Beine mehrere Minuten lang zu überkreuzen und dabei die Partnerin auf dem Schoß zu halten.

Die “verirrte Reiterin” ist eine Abwandlung der sehr bekannten Reiterstellung, bei welcher die Frau sich mit dem Gesäß Richtung Mann auf ihm niederlässt. Für den Mann ist bei dieser Variante der Anblick der Reiterin von hinten zusätzlich erregend.

Der Mann kniet, die Frau liegt mit gespreizten Beinen vor ihm. Er nimmt ihr Gesäß und öffnet ihre Oberschenkel noch etwas weiter. Dabei reckt sie das Becken immer höher, umklammert ihn mit den Beinen und stützt sich dabei auf ihren Oberarmen und Schultern ab. Mit den Händen hat sie seine Oberschenkel umfasst. Für ihn eine besonders reizvolle Position, weil er dabei nicht nur ihre Brüste sieht, sondern auch ihr Gesicht in Ekstase beobachten kann.

Diese Kamasutra-Stellung schenkt der Frau höchsten Genuss, denn der Mann kann sie mit beiden Händen verwöhnen. Beide befinden sich dabei auf dem Rücken, sie liegt wie der Belag eines Sandwichs auf ihm. Anders als bei den meisten Positionen entsteht durch die große Auflagefläche und Wärme eine starke körperliche Nähe. Die Doppeldecker-Stellung eignet sich für Vaginal- und Analverkehr.

Er sitzt auf einem Bett, Sessel oder Sofa, die Kante der Unterlage befindet sich unter seinen Knien. Er streckt seine Beine gerade nach vorne aus und legt die Füße auf dem Boden ab. Sie legt sich mit dem Rücken auf seine ausgestreckten Beine und streckt sich darauf aus. Ihren Kopf stützt er mit seinen Füßen, die sie mit ihren Händen umklammert. Zusätzlich stabilisiert sie sich, indem sie die Füßen auf beiden Seiten seiner Hüften abstellt. Er umfasst zudem ihre Oberschenkel. Allein diese Position ist schon reizvoll. Wenn es ihm gelingt, seine Beine und damit auch seine Partnerin etwas anzuheben, gewinnt das Ganze an Fahrt.

Sie liegt auf dem Rücken und zieht ihre Knie zur Brust, als würde sie eine Rückwärtsrolle versuchen. Ihre Schenkel sind fast geschlossen. Er kniet vor ihr, umfasst ihre Schenkel mit seinen, hält ihre Oberarme und lehnt sich nach vorne, sie legt ihre Füße an seinen Hinterkopf. Weil sie so eingerollt liegt, kommt das Paar dabei etwas ins Schaukeln.

Die Frau sitzt auf einer Tischkante oder ähnlichem und öffnet die Beine, er steht davor. Sie umklammert ihn mit den Beinen und stützt sich dabei nach hinten ab. Er umfasst ihre Hüften mit beiden Händen.

Beide knien sich gegenüber. Er stellt sein linkes Bein auf, sie ihr rechtes. Nun rücken sie ganz eng zueinander. Mit leichtem Schaukeln erhöht sich die Erregung. Wählen Sie am besten eine nicht zu weiche, aber auch nicht zu harte Unterlage, damit die Liebesbrezel stabil bleibt und die Knie nicht leiden.

Kaum eine andere Stellung im Kamasutra bietet so angenehme Entspannung. Beide liegen auf der Seite voreinander, Gesicht an Gesicht. Er stellt ein Bein auf und sie legt ihres darüber um seine Hüfte. Zusätzlich können sich beide gegenseitig streicheln.

Sehr innig, liebevoll und erregend – hier kann eine magische Stimmung aufkommen. Sie kniet vor einem Sofa oder hohen Kissen und beugt sich entspannt darüber. Er kniet hinter ihr, legt seine Arme um sie und küsst dabei ihren Nacken- oder Schulterbereich.

Zunächst legt sich der Mann hierfür auf den Rücken, die Frau setzt sich auf seinen Lendenbereich. Der Mann richtet sich nun auf, beide sitzen sich eng gegenüber. Die Frau legt ihre Beine fest um ihn, der Mann seine um sie. Ebenso haken sie sich mit den Armen unter. In dieser Haltung kommt das Paar durch die Stoßbewegungen langsam ins Schaukeln.

… erinnert an den “Propeller der Leidenschaft”. Wie bei der 69er-Position liegen die Partner aufeinander, allerdings so verrutscht, dass ein Eindringen möglich wird.

Zur Vorbereitung auf das “Feuerrad” setzen sich die Partner nebeneinander und sehen einander an. Nun umklammert sie den Oberkörper des Mannes mit ihren Schenkeln und stützt sich nach hinten ab. Seine Beine schiebt er durch die entstandenen Öffnungen und hält sich zur Stabilisierung an ihrer Schulter oder ihrem Bein fest.

Die Frau positioniert sich halb auf dem Bauch und halb seitlich liegend an der Bettkante. Er greift sich nun ihr oberes Bein und geht leicht in die Knie, um eine Penetration zu ermöglichen. Erinnert an die “Schubkarre”, nur dass die Frau bei Letzterer beide Beine in die Luft streckt.

… werden bei dieser Position den Herren zuteil. Der Mann sitzt mit leicht geöffneten Beinen aufrecht auf der Matratze. Die Frau bietet ihm ihren Hintern dar und rückt immer näher Richtung Schoß. Eine sehr fantasievolle Stellung, die beiden kleine Gedankenreisen erlaubt.

Indras Gemahlin bezeichnet eine Position, bei der die Frau auf dem Rücken liegt und die angewinkelten Beine öffnet. Sie nimmt den vor ihr knienden Mann auf, was nur mit etwas Übung gelingt. Tipp: Wenn ihr durch den extremen Knick die Beine einschlafen, lieber zu einer anderen Stellung wechseln.

Wer von all den akrobatischen Kamasutra-Stellungen zwischendurch eine Pause braucht, kann sich entweder dem “Klassiker” hingeben oder dieser gefühlvollen Position. Bei einer Art umgedrehter Nirvana-Stellung liegt der Mann mit leicht geöffneten Beinen auf dem Rücken, die Frau liegt ihm zugewandt mit zusammengepressten Beinen auf seinem Körper. Diese Stellung ermöglicht mit etwas Training intensive Gefühle für beide.

Diese gewagte Position ist nur etwas für ganz Bewegliche, die sich ihrer Grenzen bewusst sind. Der Mann liegt hierbei auf dem Rücken und rollt sich wie ein Embryo ein. Den Penis klemmt er zwischen seine Oberschenkel. Die Frau setzt sich auf den entstandenen Vorsprung, und stützt sich mit den Armen hinter sich auf seinen Händen ab. Vorsicht: Hat einer der beiden bei dieser Position Schmerzen, brechen Sie lieber ab! Der Penis könnte sonst durch ein zu starkes Umknicken Schaden nehmen.

Hierbei ist der Name Programm – genauso wie beim weiblichen Pendant Die Faulenzerin. Der Mann liegt beim “Faulenzer” ganz entspannt auf dem Rücken und lässt seine Unterschenkel über die Bettkante hängen. Die Frau sitzt mit dem Rücken zu ihm aufrecht oben und bestimmt Tempo und Tiefe. Er kann sie hierbei mit den Händen unterstützen oder ihren Po liebkosen.

… setzt noch größere Beweglichkeit der Frau voraus als die erste Variante dieser Position. Das Liebespaar steht einander zugewandt, die Frau streckt ein Bein so weit wie möglich in die Luft und öffnet ihm damit Tür und Tor.

Tipp: Wer dafür nicht beweglich genug ist, kann mit Dehnübungen trainieren – oder einfach auf die erste Variante oder eine ganz andere Stellung ausweichen.

Eine sehr sinnliche Position, die große Nähe zueinander zulässt. Er befindet sich im Schneidersitz. Sie nähert sich ihm von vorne mit geöffneten Beinen im Sitzen und schiebt ihre Unterschenkel unter seine Knie. Während er sich auf der Unterlage abstützt, kann sie seinen Haaransatz oder das Gesicht streicheln.

Sie liegt zunächst auf dem Rücken und dreht sich aus der Hüfte heraus mit den Beinen auf eine Seite. Er nähert sich von oben ihrer Vagina (im Kamasutra Yoni genannt) und stützt sich mit beiden Armen seitlich ihres Oberkörpers ab. Diese Stellung ist für ihn ziemlich anstrengend, zumal er nicht zu viel seines Körpergewichts auf der Frau ablegen sollte, um ihr nicht beispielsweise am Rücken weh zu tun.

Auch diese Stellung ist kraftintensiv, diesmal aber für beide Liebenden. Der Mann steht mit dem Rücken mit leicht gebeugten Knien an die Wand gelehnt und hebt seine Partnerin auf seinen Schoß. Sie hält sich an seinen Schultern fest und stemmt – wenn nötig – die Füße gegen die Wand. Den Spannungsbogen länger als ein paar Minuten durchzuhalten, ist sehr schwierig.

Eine Variation der bekannten Löffelchen-Stellung, bei der die Frau ihre Schenkel öffnet und der Mann beide geschlossenen Knie hindurchschiebt. Die Öffnung ermöglicht ihm, seine Partnerin bequem mit der Hand zu stimulieren.

Das Paar steht zunächst hintereinander und voneinander abgewandt vor einer Tischkante. Die Frau legt das Körpergewicht auf ihre Handflächen und stützt sich nach vorne, während ihr Partner sich ihr Becken greift und sie in einer Art schwebender Schubkarre nach oben zieht. Sie umklammert sein Gesäß mit ihren Unterschenkeln, er hat freien Blick auf das Geschehen.

Die Beine des Liebespaares sind hier tatsächlich ähnlich einem Stern geformt. Die Frau liegt bei dieser Position auf dem Rücken, streckt ein Bein aus und zieht das andere Richtung Körper. In diese Lücke rutscht der Mann, wobei er eines seiner Knie durch die Beinöffnung der Frau hindurchschiebt.

Der Mann sitzt auf einem Stuhl oder Hocker. Die Frau nähert sich ihm von vorne oben und lässt sich auf seinem Schoß nieder. Beide Partner sind sich ganz nah und eng umschlungen. In dieser Position können sich die beiden gut küssen und am Oberkörper streicheln.

Reiterstellung mit Extra-Kick: Bei der Wippe sitzt der Mann mit ausgestreckten Beinen auf der Matratze. Die Frau setzt sich mit angewinkelten Knien auf seinen Schoß. Er unterstützt die Bewegungen mit einer Hand an ihrem Po und kann gleichzeitig ihre Brust küssen.

Er sitzt auf der Bettkante oder einem breiten Schemel und stellt die Füße auf dem Boden ab. Ins Eck kauert sich die Frau wie ein Frosch, geht zwischen seinen Beinen in die Hocke und zieht die Knie ganz eng zum Körper.

Eine tolle Stellung für einen Quickie: Beim Rückenakt stehen beide. Sie beugt sich nach vorne, stützt ihre Unterarme auf einem Hocker oder ähnlichen ab und bietet ihm ihren Po und ihre Yoni dar. Er hat freien Blick und stimuliert in dieser Position besonders gut ihren G-Punkt. Auch für Analsex ist der Rückenakt bestens geeignet.

Bei dieser seitlichen Variante der Reiterstellung stützt sich die Frau mit den Armen hinter sich ab und lehnt sich nach hinten. Vorsichtige Bewegungen garantieren intensive Gefühle.

Jede Menge Kraft und Körperspannung sollte das Paar für diese Kamasutra-Position mitbringen. Bei der Rossantilope hebt er sie im Stehen auf seinen Schoß. Beide umfassen sich an den Hüften, um sich gegenseitig Stabilität zu verleihen. Die Füße kreuzt sie hinter seinem Rücken.

Hier ist besonders vom Mann große Flexibilität verlangt. Männer, die Yoga üben, dürften beim Brückenpfeiler klar im Vorteil sein. Er nimmt, sofern es die Beweglichkeit zulässt, oben gezeigte Position ein und bildet die Brücke. Sie stellt sich auf Zehenspitzen über seinen Lendenbereich und hat als Brückenpfeiler das Sagen.

Sie stützt sich mit beiden Händen auf einer Treppenstufe ab. Auf einer Stufe weiter unten legt sie die Knie ab, so dass sie sich in einem bequemen Vierfüßlerstand befindet. Ihr Partner steht hinter ihr und geht so weit in die Knie, bis er ihre Yoni erreicht. Der G-Punkt wird in dieser Stellung intensiv stimuliert. Tipp: Wer ein Kissen unterlegt, schont seine Knie.

Der Mann sitzt aufrecht und mit ausgestreckten Beinen im Bett. Die Frau befindet sich auf seinem Schoß und lehnt sich, so weit wie angenehm, nach hinten, bis sie im Idealfall auf dem Rücken zum Liegen kommt. Der Partner beugt sich mit dem Oberkörper über sie.

Vorsicht: Für Frauen mit Problemen in der Lendenwirbelsäule (Kreuzschmerzen) ist diese Stellung nichts, denn sie zwingt in ein leichtes Hohlkreuz. Auch Männer mit Rückenbeschwerden sollten auspassen und sich bei der Dehnung nicht überfordern.

Die Frau liegt in einer ähnlichen Position wie beim Triumphbogen, allerdings nähert sich der Mann kniend und umklammert ihren Nacken mit den Unterarmen, bis er mit dem Bauch auf ihrem Unterkörper aufliegt.

Nur etwas für flexible Frauen und starke Männer: Sie sitzt mit dem Po möglichst nah an der Tischkante. Er stellt sich vor sie und umfasst ihre Hüften. Die Frau öffnet die Beine und legt die Füße auf den Schultern des Partners ab, während sie mit den Händen seinen Nacken umgreift. Ihr Körper bildet dabei ein großes, etwas schräges “V”.

Von oben betrachtet sieht das Paar hier tatsächlich wie ein Kreuz aus. Die Frau liegt auf der Seite und nimmt den im rechten Winkel zu ihr liegenden Partner zwischen ihren geöffneten Beine auf. Er genießt dabei freien Blick auf ihren Po.

Sie liegt in Rückenlage auf einem Tisch oder hohen Bett und streckt ihre Beine im rechten Winkel nach oben. Er nähert sich von vorne ihrer Yoni, hält währenddessen ihre Füße fest. Sie hält sich für zusätzliche Stabilität an der Tischkante fest. Tipp: Wird der Frau die Unterlage zu hart, hilft ein Kissen, den empfindlichen Lendenwirbelbereich zu schützen.

Eine anspruchsvollere Variante der Schubkarre: Die Frau befindet sich im Unterarmstütz, der Mann steht hinter ihr auf Matratze oder Boden (stabiler). Nun reckt sie ihm ihr Hinterteil entgegen, er fasst sie an den Fußgelenken und zieht sie zu sich nach oben, während sie sich weiterhin auf die Unterarme stützt und den Kopf entspannt hängen lässt. Wichtig: Kissen unterlegen, damit sich keine Druckstellen bilden.

Vorsicht: Diese Stellung nur kurz ausführen, damit der Frau das Ganze nicht zu sehr zu Kopf steigt.

FAQ

Why is it called the 69 sex position?

Sixty-nine is a common nickname for when sexual partners give each other oral stimulation at the same time. The nickname refers to the positions of the bodies fitting together like the shape of the number 69.7 thg 7, 2023

What is considered sex magic?

What is Sex Magic? Simply put, sex magic is any form of magical ritual that uses sexual energy and/or explicit sexual behavior, including orgasm, to add power to the spell or ritual. The sexual aspect may be partnered or solo. Partners may be human or spirit beings.

What is the O method sex magic?

The O Method is a sex magick ritual that allows you to use the energy created during orgasm to influence the Universe in a desired direction. This ritual harnesses your sacral energy, the chakra fueling your creativity, pleasure, and sexual gratification.Jan 12, 2025

Why is it called the 69 sex position?

Sixty-nine is a common nickname for when sexual partners give each other oral stimulation at the same time. The nickname refers to the positions of the bodies fitting together like the shape of the number 69.7 thg 7, 2023

What are the ingredients in sex magic?

Mood’s Sex Magic Elixir Powder is a thoughtfully crafted blend of L-Arginine, Panax Ginseng, and other botanicals like Shilajit and Mucuna pruriens. This unique formulation is complemented by beet root powder and saffron, with monk fruit adding a touch of natural sweetness.

What is the spiritual sex ritual?

The original act of tantric sex is a very focused activity that is intended to help the partners reach a state of bliss without orgasm. Tantra teaches that this is a ritual and a way of worshipping, not an act that is intended for regular sexual activity.Jul 2, 2023

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PCT Day 34-40 — Forty Days in the Desert - The Trek

Germany’s Betrayal of Faith 4/6 – Day 34 – 12 mi / 19km All trail angels are appreciated, but trail angels with hot tubs deserve a special place in heaven. Grace and I had soaked our desert-beaten bodies in Joe’s spa at his place up in the hills of Tehachapi with several other hikers—Takeout, Pippin and Oreo, the last of whom was living up to her name and packing out a pound and a half of Oreos for the next section. Joe came back in the evening to find us bubbling away happily. “Want any church dogs?” he asked, hoisting a plastic bag. Joe was a thoroughly nice guy. Takeout took him up on the offer, despite having already had copious quantities of… takeout. Accidentally did some money laundering That was the previous evening. On day 34, prior to hitting the trail the following afternoon, I had to write a blog and Grace had to consume a large but indeterminate quantity of pastries at the famous German bakery. Grace is one of those people who gets unduly excited about pastries, baking, chocolate, or basically anything with a high sugar content. But especially pastries. And everybody loved the German bakery in Tehachapi. Hikers and locals both mentioned it without preamble. You’d be talking about something else, and they’d be like, “yeah, hey, have you been to the German bakery?” So try to imagine Grace’s disappointment when we pulled up that morning, having caught a lift across the wide sprawling town expressly for that purpose, and discovered it was closed on Wednesdays. Who the heck closes on a Wednesday? She barely spoke for an hour, and I knew it was going to be a long time before she forgave that bakery, or Germany, or even Wednesday. We relocated to the library where we met and farewelled Cobbler. His shoes had done the dirty on him and abraded his feet to the point where they were unwalkable. Blisters everywhere, including a nasty blood blister on the bottom. He was going to skip the 145 miles between Tehachapi and Kennedy Meadows by catching a ride to the latter location. He would rest his feet there, at the gates of the High Sierra. Grace’s feet were in pretty bad shape too, but mostly just aesthetically and odorifically. I’d like to see the foot fetish that could survive the PCT. We enlisted another trail angel to get us back to the trail, a 15 minute drive away. The trail angels in Tehachapi really were superb. En route, we saw some sheep and a shepherd chewing straw, just like home. There are five times as many sheep as people in New Zealand, but sadly not every person has five sheep. Like money in America, the sheep in New Zealand are concentrated in the hands of a few. The trail from Willow Springs led through yet more wind farms, massed in Tehachapi Pass like the Spartans at Thermopylae, bristling against the onslaught of the wind. An enormous cumuli sailed down the broad blue sky. Concrete mines cut jaggedly into the hills. It was a good afternoon for walking—or heavy industry, if that’s your preference. We walked along a trail proudly maintained by Boy Scout Troop 135 to highway 58 causing an anxious stampede among a couple dozen cows who didn’t realise we were vegetarians. The calves had been freshly branded, C.K., possibly having been earmarked for the new range of Calvin Klein’s leather underwear. On the other side of the highway, we stocked up on water—it was nearly 20 miles to the next source so we needed four litres. A hiker can never quite forgive water for being so heavy. One kilogram per litre—ridiculous. Surely someone could make a dehydrated version of water, a desiccated powder, like with the expensive backpacking meals people buy. Alas, Grace, whose grasp of science far exceeds mine, said it was not possible. The consequence of this inadequacy was that our packs with their six days worth of food and 20 miles worth of water were the heaviest they’d been all trail. Be not afraid, O bovine brethren We had six days of food, about 3500 calories and 1 ½ pounds per day, because we were skipping a resupply option and barrelling straight through to Kennedy Meadows. A warm up for the long food carries in the Sierra and a big romp to celebrate finishing the desert. Anyway, the day darkened as we headed uphill to camp and in the gloom out over the Mojave pulses of lightning lit up the thick canopy of cloud. It was all go up there. In the clear sky above us we exclaimed as a string of lights hurtled into space. We checked online—more Starlink satellites. The night sky, once so still, had caught the contagion of our restlessness. Fight you for it5/6 – Day 35 – 25mi / 40km We woke early and lugged our heavy packs up the hill—magically, they felt light. Joe’s hut tub had restored our bodies, its enveloping liquid heat allowing them to assimilate the physical trauma of the previous week, making us stronger than ever. We walked without effort through semi-arid hills in which fervid spring had yielded to languorous summer. Tadpoles pulsed in the trough where we were to get our water, which came through a pipe out of a meagre spring, drip by drip—apparently there were at times queues of thru-hikers half an hour long here, but it had been an uncannily quiet day on trail. We were the only ones at the water source except for a deer who nosed quietly through the woods and a guy in his tent who laughed sporadically for no apparent reason. After another few miles, we stopped for a long siesta in the high heat of noon under yet more wind farms, which sluiced the air and made a pleasant, white noise like a waterfall. Don Quixote would have had a field day in the wider Tehachapi region. Into the evening we walked, noting a subtle shift in the mountains. During these 145 miles we would be transitioning from the desert to the lofty Sierra Nevada, and intimations of that other world came in the form of the occasional granite buttress and a wide shallow valley that had to be glacial. As we neared camp, we passed a couple of girls and asked where they were headed for the night. “That meadow in 3.5,” they said. “Same,” we said. “We’ll fight you for it” the smaller one said. She was about a head shorter than Grace. We arrived at camp first and set up under an oak. The girls arrived soon after and told us to ready our defences. We obliged by arranging a few rocks on our exposed side, but the onslaught never came. 6/6 – Day 36 – 27mi / 44km Dawn did come, though, and it came like an advertisement for a new world. The earth lay soft below the pastel sky. Grace said she felt like curling up in the foetal position, however, so we stopped and had a potent coffee in an attempt to revive her enthusiasm. We resumed. Yes, the day was glad. The hills around us were cloaked in green, rife with oaks and pines alive with the furtive movements of chipmunks and squirrels and the rapid percussion of a woodpecker. Amidst this edenic scene, I came across a mouse on the trail which seemed less skittish than it should have been. I realised its back legs were dragging—it had been half stood on. It was a pitiful sight, the mouse trembling and mad with fear and pain trying to drag itself into the grass with only its front legs. It couldn’t quite do it. I thought to pick it up and place it somewhere safe but it was already so frightened. Perhaps the best thing to do would be to kill it swiftly and mercifully, but I could not. Its little black eyes were blank with terror. I moved on, feeling this paradise was a facade concealing untold lives fractured by the indifferent boot of fortune. Some beings fared better that morning We clambered over some minor blowdowns and made our way up a dirt road past a some-time club hut in the hewn log style. Not far along from the hut was a large sign announcing God’s Ten Commandments. Hikers had defaced the sign in several places. By the first commandment, ‘Thou shall not have any god before me’, someone had scrawled, ‘Hail Satan!’ in vivid. Beside the 10th, ‘Thou shalt not covet thy neighbours wife’, someone had written ‘Fuck bitches get money.’ Now, I appreciate sex and dolla bills as much as the next Western liberal, but sometimes I feel secularism entails a spiritual lack. What if there is more to life than bitches and money? But those are the qualms of another century. We walked through a pine forest studded with granite boulders that could easily have been in the Sierra, until we came upon our afternoons water source, another spring. We collected water and lay down a while in the company of a half-dozen hikers all taking time out of the heat. One of them, a girl with her heavily taped feet up on her backpack, said in a German accent to no one in particular, “I’m so fucking ready for the desert to be over.” Even the rocks were without modesty A silver Sprinter van drove up to the adjoining campground pulling a trailer of motorbikes. Revving started soon after. “There goes our repose” I said to Grace. We lay in the thin shade of a Jeffrey pine. Someone started shooting a pistol at a tree. Outdoor recreation can take so many forms. As we made to leave, one of the motorcyclists skidded into the clearing by the spring and flipped up their visor. “Hikers?” She said. Her name was Cinnibun—a trail angel, about 60. She looked like a stunt double for Judy Dench. “We gotta whole lotta water at the next two caches, folks! You drink up now. Been eight rescues for dehydration and heat stroke this last week. It’s hot!” We were greatly relieved—without the caches it’d be a 35 mile water carry to the next spring, a stretch even a camel would have been hard pressed to traverse. Cinnibun: a high-octane trail angel Into the evening we walked through purple lupines and flannel bushes in full flower, tossing in the wind like yellow flames. Lizards saw us approach and scurried like spies down the alleyways of rocks white and round and pocked like the moon. The moon itself was afloat in the pale blue sea of the sky. We came upon the first cache, a hoard of big blue jugs glowing in the late light like sapphire gems and packed out a few litres, knowing the cache in 15 miles could be relied upon. An Australian hiker called Werewolf had apparently packed out nine. For the last few miles of the day we climbed up to a wide, barren plateau and camped under a Joshua tree. It looked, with its radiating spikes above us at night, like a comic book explosion in the Milky Way. Hikers be thirsty! 7/6 — Day 37 — 24 mi / 39km In the night, a small animal fell out of the Joshua tree and onto my chest with a little woomph. I jerked up as it scurried into the safety of the dark. Grace said, “wah?” and rolled over. So did I. It’s crazy what you get used to. In the first minutes of walking we hit another milestone—metric, even! 1000km. It felt good to have our ambulatory accomplishment ratified by a system of measurement that made practical sense. We floated along the range in the early morning. These were cool, precious hours, and it was beautiful in the desert, the landscape smooth and pale and corporeal. Pablo Neruda’s horny love poems came to mind: cuerpo de mujer, muslos blancos, blancas colinas… Our bodies didn’t look half so nice as that—but this morning they felt good. It felt like they were walking themselves. “Hey,” I said to Grace, “we’re fit!” Only took a thousand kilometres. But then the big bad beamer got up to his old tricks and before you could say electrolytes we had been reduced once again to sweaty blobs of recalcitrant flesh. Heat returned to bludgeon the sand and its sorry inhabitants. What happened to that soft, serene world with its smooth curves? What was this shadeless, arid expanse with knee-high vegetation that looked like day-old stubble? We saw the black dots of hikers strung out across the desert like the followers of Moses wearily journeying to the promised land: the Sierra Nevada. Hot Poles clacked behind us. Up came Propel, a famously speedy hiker who, unrelatedly, had the only nose we’d seen on trail that rivalled my own. He was part Sicilian. True to form, Propel hurtled past with a friendly smile, his nose parting the air as the prow of a boat parts water. “How do you go so fast with such skinny legs!?” I called after him, but he was already receding into the hazy distance. We refilled at the cache and slogged uphill to our proposed lunch spot on one of the many hills fortified by crumbling citadels of granite. It was forested only on its top half, dwindling to scrub below like someone wearing a dress shirt and underwear. Once we cleared the far distance, beyond the serried ranks of the Scodie Range, we could see snowy peaks: the Sierra Nevada had finally come into view. 70 miles lay between us and all the water you could ever want, water so abundant you could swim in it, or host an all you can drink buffett. Over a lunch of pesto on crackers, Grace and I talked about Edward Abbey, the great curmudgeon of the desert. He was something of an arsehole and a misanthrope, but you can tell he was also kind of sensitive. We thought maybe it was the fate of sensitive men who have been disappointed by the world, to become curmudgeons and retire to remote locations where they can gripe about the misguided masses in peace. Like the prickly, leathery plants of his favoured region, however, Abbey’s prose sometimes flowers a vibrant pink or purple, an efflorescence of tenderness from a desiccated heart. Anyway. I attempted to persuade my body that it didn’t need more calories, but ended up dealing some serious post-lunch damage to our snack supply. It was becoming clear that we were short if we wanted to get to Kennedy Meadows. Pippin had run out of food already and hiked an indeterminate number of heat-stricken miles down a miscellaneous dirt road to re-provision. That evening as we walked into the sunset, I spent some time thanking the plants of the desert: we would be saying goodbye soon. They were hardy folk, those plants, hardier than we, and even though they had been next to useless for shade for the last six hundred miles they had been good company. Most of them were flowering now, dishing out their pollen to all comers, and diffusing it through the air. There was something else in the air that evening, too, the echo of Pablo Neruda, perhaps, or the last pulse of spring’s libido. Leggy flies flew tandem in the throes airborne intercourse. We passed two lizards going at it on a rock. Grace and I stopped and exchanged a meaningful look. It seemed we stood in the very loins of the procreant world. There she was, my woman, in the full flush and ardour of her youth. “I’m sorry, Grace” I said, “you’re just too filthy to contemplate right now.” “You too, darling,” she said. Don’t care how flush with youth and ardour she is, that right there is a health hazard Eros had passed us by and in its wake we were gluggy with fatigue, our minds wandering into other worlds. After a long silence, I asked Grace what she was thinking about. “I was just imagining a scenario in which you’d been clawed half to death by a cougar,” she said. “But I saved your life through the judicious application of my medical knowledge.” We pulled up to camp next to a hut with an American flag propped outside. It was accessible by 4WD and therefore rubbish and glass were everywhere. Grace and I painstakingly cleared a groundsheet-sized area of glass shards in the half-dark and snuggled in, keeping a safe distance for hygienic purposes. Footsore8/6 — Day 38 — 25mi / 40km We broke camp while sunrise was still putting on its makeup backstage. We would be dropping down to Walker Pass and Highway 178, our last opportunity to get more food. It looked like we were about half a day short, but the hitch into Ridgecrest was 30 minutes each way, and it seemed a shame to go all that way just to buy a couple of Snickers bars and some instant noodles. “Either we can go a little hungry,” I said, “or we could up the pace, do a couple of 30 mile days, and voila, Kennedy Meadows!” Grace, apparently uninspired by these options, voted for topping up our supplies by stopping and passive-aggressively eating a cookie. When we got to the highway, to our great relief, there was trail magic. Trail angels were there with sodas and fruit and useful, calorific things like Oreos which we could pack out. We were going to get to Kennedy Meadows, and we weren’t going to go hungry. One of the trail angels, a woman with purple hair and a Marvel t-shirt, was crocheting a jellyfish for a hiker’s birthday. A friend of Pippin’s relayed a series of texts he’d received late the previous night: “Dude, I accidentally walked into a festival.” 10 minutes later: “It’s crazy here, I think they’re going to wash me??” Jellyfish clouds, too We hiked up out of Walker Pass. Grace tucked a 7up deep in her bag to protect it from the heat—the cold water we’d filled our bottles with was warm in minutes, and even the cacti we passed looked dehydrated. My sweat smelled strange, almost vinegary. Grace said I needed a wash, and gestured to a dirt road that may or may not have led to a festival. Below us as we climbed, the Mojave unrolled its carpet for the last time. A row of large green circles stamped the dusty basin with the magic of irrigation, looking almost poisonous amidst all that sand. A military airbase launched a plane every quarter hour. Grace had her 7up at 7,000 feet. We were now a quarter of the way to Canada: 665 miles in the proverbial bag. We celebrated with a lie down and a concerned examination of Grace’s feet. Her socks, made of the finest merino wool, were caked in dirt and had acquired the texture of a hessian sack, and the skin on her soles and around her toes had been rubbed raw. While we lay curled in fickle shade, flies crowded around her, leaving me in peace. “Take the dirt road” they seemed to be saying, “let them wash you.” 7up at 7 up That night, we camped in the moist groin of a valley densely populated by mosquitoes. I cooked dinner in the swarm and felt like a martyr. We ate and retreated to the netted bower of our tent—the first time we’d used it in a week—and bestowed upon each other the dubious gift of a leathery kiss and turned into bed. Our bodies, after four consecutive marathon days through burly terrain, felt like some of the antique machinery we’d seen left to rust on abandoned Southern Californian farms: heavy, inert, joints glommed shut, gearboxes gone to shit. Show me the foot fetish that could survive the PCT The Youth of Today9/6 — Day 39 — 23 mi / 37km It is a source of continual amazement how the beneficent influences of sleep and coffee can coax a wrecked body into undertaking the same labours that landed it prostrate in a tent 8 hours prior, stiff, sore and sorry for itself. Turns out bodies are suckers. As we crested the morning climb, we found a half-dozen hikers in multi-coloured party hats and various states of disarray: a big, festive trail family, known colloquially as a tramily. We asked whose birthday it was. A moustached Australian pointed at himself with his thumb. “It was actually a few days ago now,” he said, “we’re doing a birthweek!” We ate breakfast in their vicinity. One of the hikers, whose shorts had a denim pattern, climaxed a long anecdote with “and then I came on Nature’s face!” Grace and I felt like an old couple sitting on a bench marveling at the moral laxity of the youth of today. We moved on, navigating the ridge at the top of a valley. As usual, it was hot and we were dirty, which led us to speculate about the protective value of the dirt we were caked in. Did we even need sunscreen any more? The dirt on my legs was at least SPF 30. We passed a squirrel with a feather duster tail deconstructing a pine cone—sticky, sappy business, you would think. Yet squirrels, like all wild animals, were always clean, even out here. This is a definite reproof to humans, an indication of our fallen state. We napped in shade, once again misjudging the fall line of the sun and waking lathed in sweat in its full glare. Grace had acquired her now customary entourage of flies. Overhead, at regular intervals, we heard the whomping percussion of planes from the airbase—they were so frequent it almost seemed a war could have started. We wouldn’t know. The afternoon saw us surmount the last hurdle between the desert and the Sierra and start a long, gradual down hill into a valley made perceptibly greener by the salutary effects of the Kern river—an actual river, so they said. The Sierra itself glinted now along the horizon, lofty, patched with white. Before descending to camp we crossed a dirt road with signs on either side puckered with bullet holes. It was the fate of all signs on dirt roads in America, it seemed, to be shot repeatedly for no reason. We made our last dinner in the desert on a little knoll. Already, these last days, it felt as if we’d been saying goodbye, the landscape changing slowly in a lingering farewell. The moon hung huge and white as polished quartz over the rim of the land. Its light lay on the closed lids of our eyes. Tomorrow, Kennedy Meadows, the gateway to another world. A celestial sky and two very terrestrial legs Deliverance10/6 — Day 40 — 10mi / 16km Forty days in the desert—same as Jesus. I don’t think we emerged as wise as he, but I’d back our chances in a footrace. That’s an aside. The valley that green morning in first light lay bright and open as a promise. We carried light packs and light hearts toward what Muir called ‘The Range of Light,’ and in the tops of the trees the leaves caught the sun streaming over the mountains and spent those gold coins with the profligacy of children born to summer. We swam naked in the Kern in water waist deep and cold as knowledge from the hard mouth of the world. We passed the 700 mile marker and arrived at the road to Kennedy Meadows, walking the mile to the general store through heat that shimmered on the blacktop with the joyous indifference of people on the verge of deliverance. I told Grace I was proud of her. We hadn’t exactly been prancing through meadows these last 700 miles. It had been hard. An older man we’d seen in a PCT documentary had said, of Kennedy Meadows, “Everybody who walks into that place, they’ve really done something.” We turned a corner and the store came into view. There were dozens of hikers arrayed on the deck. Suddenly, the sound of a cowbell rang out with songless abandon. The crowd lofted a long cheer into the morning and Grace and I walked with wide smiles and soft feelings out of the desert and into the arms of friends we knew and friends we didn’t. 4/6 – Day 34 – 12 mi / 19km All trail angels are appreciated, but trail angels with hot tubs deserve a special place in heaven. Grace and I had soaked our desert-beaten bodies in Joe’s spa at his place up in the hills of Tehachapi with several other hikers—Takeout, Pippin and Oreo, the last of whom was living up to her name and packing out a pound and a half of Oreos for the next section. Joe came back in the evening to find us bubbling away happily. “Want any church dogs?” he asked, hoisting a plastic bag. Joe was a thoroughly nice guy. Takeout took him up on the offer, despite having already had copious quantities of… takeout. Accidentally did some money laundering That was the previous evening. On day 34, prior to hitting the trail the following afternoon, I had to write a blog and Grace had to consume a large but indeterminate quantity of pastries at the famous German bakery. Grace is one of those people who gets unduly excited about pastries, baking, chocolate, or basically anything with a high sugar content. But especially pastries. And everybody loved the German bakery in Tehachapi. Hikers and locals both mentioned it without preamble. You’d be talking about something else, and they’d be like, “yeah, hey, have you been to the German bakery?” So try to imagine Grace’s disappointment when we pulled up that morning, having caught a lift across the wide sprawling town expressly for that purpose, and discovered it was closed on Wednesdays. Who the heck closes on a Wednesday? She barely spoke for an hour, and I knew it was going to be a long time before she forgave that bakery, or Germany, or even Wednesday. We relocated to the library where we met and farewelled Cobbler. His shoes had done the dirty on him and abraded his feet to the point where they were unwalkable. Blisters everywhere, including a nasty blood blister on the bottom. He was going to skip the 145 miles between Tehachapi and Kennedy Meadows by catching a ride to the latter location. He would rest his feet there, at the gates of the High Sierra. Grace’s feet were in pretty bad shape too, but mostly just aesthetically and odorifically. I’d like to see the foot fetish that could survive the PCT. We enlisted another trail angel to get us back to the trail, a 15 minute drive away. The trail angels in Tehachapi really were superb. En route, we saw some sheep and a shepherd chewing straw, just like home. There are five times as many sheep as people in New Zealand, but sadly not every person has five sheep. Like money in America, the sheep in New Zealand are concentrated in the hands of a few. The trail from Willow Springs led through yet more wind farms, massed in Tehachapi Pass like the Spartans at Thermopylae, bristling against the onslaught of the wind. An enormous cumuli sailed down the broad blue sky. Concrete mines cut jaggedly into the hills. It was a good afternoon for walking—or heavy industry, if that’s your preference. We walked along a trail proudly maintained by Boy Scout Troop 135 to highway 58 causing an anxious stampede among a couple dozen cows who didn’t realise we were vegetarians. The calves had been freshly branded, C.K., possibly having been earmarked for the new range of Calvin Klein’s leather underwear. On the other side of the highway, we stocked up on water—it was nearly 20 miles to the next source so we needed four litres. A hiker can never quite forgive water for being so heavy. One kilogram per litre—ridiculous. Surely someone could make a dehydrated version of water, a desiccated powder, like with the expensive backpacking meals people buy. Alas, Grace, whose grasp of science far exceeds mine, said it was not possible. The consequence of this inadequacy was that our packs with their six days worth of food and 20 miles worth of water were the heaviest they’d been all trail. Be not afraid, O bovine brethren We had six days of food, about 3500 calories and 1 ½ pounds per day, because we were skipping a resupply option and barrelling straight through to Kennedy Meadows. A warm up for the long food carries in the Sierra and a big romp to celebrate finishing the desert. Anyway, the day darkened as we headed uphill to camp and in the gloom out over the Mojave pulses of lightning lit up the thick canopy of cloud. It was all go up there. In the clear sky above us we exclaimed as a string of lights hurtled into space. We checked online—more Starlink satellites. The night sky, once so still, had caught the contagion of our restlessness. Fight you for it 5/6 – Day 35 – 25mi / 40km We woke early and lugged our heavy packs up the hill—magically, they felt light. Joe’s hut tub had restored our bodies, its enveloping liquid heat allowing them to assimilate the physical trauma of the previous week, making us stronger than ever. We walked without effort through semi-arid hills in which fervid spring had yielded to languorous summer. Tadpoles pulsed in the trough where we were to get our water, which came through a pipe out of a meagre spring, drip by drip—apparently there were at times queues of thru-hikers half an hour long here, but it had been an uncannily quiet day on trail. We were the only ones at the water source except for a deer who nosed quietly through the woods and a guy in his tent who laughed sporadically for no apparent reason. After another few miles, we stopped for a long siesta in the high heat of noon under yet more wind farms, which sluiced the air and made a pleasant, white noise like a waterfall. Don Quixote would have had a field day in the wider Tehachapi region. Into the evening we walked, noting a subtle shift in the mountains. During these 145 miles we would be transitioning from the desert to the lofty Sierra Nevada, and intimations of that other world came in the form of the occasional granite buttress and a wide shallow valley that had to be glacial. As we neared camp, we passed a couple of girls and asked where they were headed for the night. “That meadow in 3.5,” they said. “Same,” we said. “We’ll fight you for it” the smaller one said. She was about a head shorter than Grace. We arrived at camp first and set up under an oak. The girls arrived soon after and told us to ready our defences. We obliged by arranging a few rocks on our exposed side, but the onslaught never came. 6/6 – Day 36 – 27mi / 44km Dawn did come, though, and it came like an advertisement for a new world. The earth lay soft below the pastel sky. Grace said she felt like curling up in the foetal position, however, so we stopped and had a potent coffee in an attempt to revive her enthusiasm. We resumed. Yes, the day was glad. The hills around us were cloaked in green, rife with oaks and pines alive with the furtive movements of chipmunks and squirrels and the rapid percussion of a woodpecker. Amidst this edenic scene, I came across a mouse on the trail which seemed less skittish than it should have been. I realised its back legs were dragging—it had been half stood on. It was a pitiful sight, the mouse trembling and mad with fear and pain trying to drag itself into the grass with only its front legs. It couldn’t quite do it. I thought to pick it up and place it somewhere safe but it was already so frightened. Perhaps the best thing to do would be to kill it swiftly and mercifully, but I could not. Its little black eyes were blank with terror. I moved on, feeling this paradise was a facade concealing untold lives fractured by the indifferent boot of fortune. Some beings fared better that morning We clambered over some minor blowdowns and made our way up a dirt road past a some-time club hut in the hewn log style. Not far along from the hut was a large sign announcing God’s Ten Commandments. Hikers had defaced the sign in several places. By the first commandment, ‘Thou shall not have any god before me’, someone had scrawled, ‘Hail Satan!’ in vivid. Beside the 10th, ‘Thou shalt not covet thy neighbours wife’, someone had written ‘Fuck bitches get money.’ Now, I appreciate sex and dolla bills as much as the next Western liberal, but sometimes I feel secularism entails a spiritual lack. What if there is more to life than bitches and money? But those are the qualms of another century. We walked through a pine forest studded with granite boulders that could easily have been in the Sierra, until we came upon our afternoons water source, another spring. We collected water and lay down a while in the company of a half-dozen hikers all taking time out of the heat. One of them, a girl with her heavily taped feet up on her backpack, said in a German accent to no one in particular, “I’m so fucking ready for the desert to be over.” Even the rocks were without modesty A silver Sprinter van drove up to the adjoining campground pulling a trailer of motorbikes. Revving started soon after. “There goes our repose” I said to Grace. We lay in the thin shade of a Jeffrey pine. Someone started shooting a pistol at a tree. Outdoor recreation can take so many forms. As we made to leave, one of the motorcyclists skidded into the clearing by the spring and flipped up their visor. “Hikers?” She said. Her name was Cinnibun—a trail angel, about 60. She looked like a stunt double for Judy Dench. “We gotta whole lotta water at the next two caches, folks! You drink up now. Been eight rescues for dehydration and heat stroke this last week. It’s hot!” We were greatly relieved—without the caches it’d be a 35 mile water carry to the next spring, a stretch even a camel would have been hard pressed to traverse. Cinnibun: a high-octane trail angel Into the evening we walked through purple lupines and flannel bushes in full flower, tossing in the wind like yellow flames. Lizards saw us approach and scurried like spies down the alleyways of rocks white and round and pocked like the moon. The moon itself was afloat in the pale blue sea of the sky. We came upon the first cache, a hoard of big blue jugs glowing in the late light like sapphire gems and packed out a few litres, knowing the cache in 15 miles could be relied upon. An Australian hiker called Werewolf had apparently packed out nine. For the last few miles of the day we climbed up to a wide, barren plateau and camped under a Joshua tree. It looked, with its radiating spikes above us at night, like a comic book explosion in the Milky Way. Hikers be thirsty! 7/6 — Day 37 — 24 mi / 39km In the night, a small animal fell out of the Joshua tree and onto my chest with a little woomph. I jerked up as it scurried into the safety of the dark. Grace said, “wah?” and rolled over. So did I. It’s crazy what you get used to. In the first minutes of walking we hit another milestone—metric, even! 1000km. It felt good to have our ambulatory accomplishment ratified by a system of measurement that made practical sense. We floated along the range in the early morning. These were cool, precious hours, and it was beautiful in the desert, the landscape smooth and pale and corporeal. Pablo Neruda’s horny love poems came to mind: cuerpo de mujer, muslos blancos, blancas colinas… Our bodies didn’t look half so nice as that—but this morning they felt good. It felt like they were walking themselves. “Hey,” I said to Grace, “we’re fit!” Only took a thousand kilometres. But then the big bad beamer got up to his old tricks and before you could say electrolytes we had been reduced once again to sweaty blobs of recalcitrant flesh. Heat returned to bludgeon the sand and its sorry inhabitants. What happened to that soft, serene world with its smooth curves? What was this shadeless, arid expanse with knee-high vegetation that looked like day-old stubble? We saw the black dots of hikers strung out across the desert like the followers of Moses wearily journeying to the promised land: the Sierra Nevada. Hot Poles clacked behind us. Up came Propel, a famously speedy hiker who, unrelatedly, had the only nose we’d seen on trail that rivalled my own. He was part Sicilian. True to form, Propel hurtled past with a friendly smile, his nose parting the air as the prow of a boat parts water. “How do you go so fast with such skinny legs!?” I called after him, but he was already receding into the hazy distance. We refilled at the cache and slogged uphill to our proposed lunch spot on one of the many hills fortified by crumbling citadels of granite. It was forested only on its top half, dwindling to scrub below like someone wearing a dress shirt and underwear. Once we cleared the far distance, beyond the serried ranks of the Scodie Range, we could see snowy peaks: the Sierra Nevada had finally come into view. 70 miles lay between us and all the water you could ever want, water so abundant you could swim in it, or host an all you can drink buffett. Over a lunch of pesto on crackers, Grace and I talked about Edward Abbey, the great curmudgeon of the desert. He was something of an arsehole and a misanthrope, but you can tell he was also kind of sensitive. We thought maybe it was the fate of sensitive men who have been disappointed by the world, to become curmudgeons and retire to remote locations where they can gripe about the misguided masses in peace. Like the prickly, leathery plants of his favoured region, however, Abbey’s prose sometimes flowers a vibrant pink or purple, an efflorescence of tenderness from a desiccated heart. Anyway. I attempted to persuade my body that it didn’t need more calories, but ended up dealing some serious post-lunch damage to our snack supply. It was becoming clear that we were short if we wanted to get to Kennedy Meadows. Pippin had run out of food already and hiked an indeterminate number of heat-stricken miles down a miscellaneous dirt road to re-provision. That evening as we walked into the sunset, I spent some time thanking the plants of the desert: we would be saying goodbye soon. They were hardy folk, those plants, hardier than we, and even though they had been next to useless for shade for the last six hundred miles they had been good company. Most of them were flowering now, dishing out their pollen to all comers, and diffusing it through the air. There was something else in the air that evening, too, the echo of Pablo Neruda, perhaps, or the last pulse of spring’s libido. Leggy flies flew tandem in the throes airborne intercourse. We passed two lizards going at it on a rock. Grace and I stopped and exchanged a meaningful look. It seemed we stood in the very loins of the procreant world. There she was, my woman, in the full flush and ardour of her youth. “I’m sorry, Grace” I said, “you’re just too filthy to contemplate right now.” “You too, darling,” she said. Don’t care how flush with youth and ardour she is, that right there is a health hazard Eros had passed us by and in its wake we were gluggy with fatigue, our minds wandering into other worlds. After a long silence, I asked Grace what she was thinking about. “I was just imagining a scenario in which you’d been clawed half to death by a cougar,” she said. “But I saved your life through the judicious application of my medical knowledge.” We pulled up to camp next to a hut with an American flag propped outside. It was accessible by 4WD and therefore rubbish and glass were everywhere. Grace and I painstakingly cleared a groundsheet-sized area of glass shards in the half-dark and snuggled in, keeping a safe distance for hygienic purposes. Footsore 8/6 — Day 38 — 25mi / 40km We broke camp while sunrise was still putting on its makeup backstage. We would be dropping down to Walker Pass and Highway 178, our last opportunity to get more food. It looked like we were about half a day short, but the hitch into Ridgecrest was 30 minutes each way, and it seemed a shame to go all that way just to buy a couple of Snickers bars and some instant noodles. “Either we can go a little hungry,” I said, “or we could up the pace, do a couple of 30 mile days, and voila, Kennedy Meadows!” Grace, apparently uninspired by these options, voted for topping up our supplies by stopping and passive-aggressively eating a cookie. When we got to the highway, to our great relief, there was trail magic. Trail angels were there with sodas and fruit and useful, calorific things like Oreos which we could pack out. We were going to get to Kennedy Meadows, and we weren’t going to go hungry. One of the trail angels, a woman with purple hair and a Marvel t-shirt, was crocheting a jellyfish for a hiker’s birthday. A friend of Pippin’s relayed a series of texts he’d received late the previous night: “Dude, I accidentally walked into a festival.” 10 minutes later: “It’s crazy here, I think they’re going to wash me??” Jellyfish clouds, too We hiked up out of Walker Pass. Grace tucked a 7up deep in her bag to protect it from the heat—the cold water we’d filled our bottles with was warm in minutes, and even the cacti we passed looked dehydrated. My sweat smelled strange, almost vinegary. Grace said I needed a wash, and gestured to a dirt road that may or may not have led to a festival. Below us as we climbed, the Mojave unrolled its carpet for the last time. A row of large green circles stamped the dusty basin with the magic of irrigation, looking almost poisonous amidst all that sand. A military airbase launched a plane every quarter hour. Grace had her 7up at 7,000 feet. We were now a quarter of the way to Canada: 665 miles in the proverbial bag. We celebrated with a lie down and a concerned examination of Grace’s feet. Her socks, made of the finest merino wool, were caked in dirt and had acquired the texture of a hessian sack, and the skin on her soles and around her toes had been rubbed raw. While we lay curled in fickle shade, flies crowded around her, leaving me in peace. “Take the dirt road” they seemed to be saying, “let them wash you.” 7up at 7 up That night, we camped in the moist groin of a valley densely populated by mosquitoes. I cooked dinner in the swarm and felt like a martyr. We ate and retreated to the netted bower of our tent—the first time we’d used it in a week—and bestowed upon each other the dubious gift of a leathery kiss and turned into bed. Our bodies, after four consecutive marathon days through burly terrain, felt like some of the antique machinery we’d seen left to rust on abandoned Southern Californian farms: heavy, inert, joints glommed shut, gearboxes gone to shit. Show me the foot fetish that could survive the PCT The Youth of Today 9/6 — Day 39 — 23 mi / 37km It is a source of continual amazement how the beneficent influences of sleep and coffee can coax a wrecked body into undertaking the same labours that landed it prostrate in a tent 8 hours prior, stiff, sore and sorry for itself. Turns out bodies are suckers. As we crested the morning climb, we found a half-dozen hikers in multi-coloured party hats and various states of disarray: a big, festive trail family, known colloquially as a tramily. We asked whose birthday it was. A moustached Australian pointed at himself with his thumb. “It was actually a few days ago now,” he said, “we’re doing a birthweek!” We ate breakfast in their vicinity. One of the hikers, whose shorts had a denim pattern, climaxed a long anecdote with “and then I came on Nature’s face!” Grace and I felt like an old couple sitting on a bench marveling at the moral laxity of the youth of today. We moved on, navigating the ridge at the top of a valley. As usual, it was hot and we were dirty, which led us to speculate about the protective value of the dirt we were caked in. Did we even need sunscreen any more? The dirt on my legs was at least SPF 30. We passed a squirrel with a feather duster tail deconstructing a pine cone—sticky, sappy business, you would think. Yet squirrels, like all wild animals, were always clean, even out here. This is a definite reproof to humans, an indication of our fallen state. We napped in shade, once again misjudging the fall line of the sun and waking lathed in sweat in its full glare. Grace had acquired her now customary entourage of flies. Overhead, at regular intervals, we heard the whomping percussion of planes from the airbase—they were so frequent it almost seemed a war could have started. We wouldn’t know. The afternoon saw us surmount the last hurdle between the desert and the Sierra and start a long, gradual down hill into a valley made perceptibly greener by the salutary effects of the Kern river—an actual river, so they said. The Sierra itself glinted now along the horizon, lofty, patched with white. Before descending to camp we crossed a dirt road with signs on either side puckered with bullet holes. It was the fate of all signs on dirt roads in America, it seemed, to be shot repeatedly for no reason. We made our last dinner in the desert on a little knoll. Already, these last days, it felt as if we’d been saying goodbye, the landscape changing slowly in a lingering farewell. The moon hung huge and white as polished quartz over the rim of the land. Its light lay on the closed lids of our eyes. Tomorrow, Kennedy Meadows, the gateway to another world. A celestial sky and two very terrestrial legs Deliverance 10/6 — Day 40 — 10mi / 16km Forty days in the desert—same as Jesus. I don’t think we emerged as wise as he, but I’d back our chances in a footrace. That’s an aside. The valley that green morning in first light lay bright and open as a promise. We carried light packs and light hearts toward what Muir called ‘The Range of Light,’ and in the tops of the trees the leaves caught the sun streaming over the mountains and spent those gold coins with the profligacy of children born to summer. We swam naked in the Kern in water waist deep and cold as knowledge from the hard mouth of the world. We passed the 700 mile marker and arrived at the road to Kennedy Meadows, walking the mile to the general store through heat that shimmered on the blacktop with the joyous indifference of people on the verge of deliverance. I told Grace I was proud of her. We hadn’t exactly been prancing through meadows these last 700 miles. It had been hard. An older man we’d seen in a PCT documentary had said, of Kennedy Meadows, “Everybody who walks into that place, they’ve really done something.” We turned a corner and the store came into view. There were dozens of hikers arrayed on the deck. Suddenly, the sound of a cowbell rang out with songless abandon. The crowd lofted a long cheer into the morning and Grace and I walked with wide smiles and soft feelings out of the desert and into the arms of friends we knew and friends we didn’t. < Previous Post Affiliate DisclosureThis website contains affiliate links, which means The Trek may receive a percentage of any product or service you purchase using the links in the articles or advertisements. The buyer pays the same price as they would otherwise, and your purchase helps to support The Trek’s ongoing goal to serve you quality backpacking advice and information. Thanks for your support! To learn more, please visit the About This Site page. Apr 30th : Katie JacksonThru Hiking Culture Apr 28th : Backpacker RadioThru Hiking Culture Apr 25th : Katie JacksonPacific Crest Trail Apr 21st : Backpacker RadioThru Hiking Culture Apr 17th : Katie JacksonPacific Crest Trail Apr 15th : Kelly FloroPacific Crest Trail Apr 14th : Backpacker RadioPacific Crest Trail Mar 17th : Backpacker RadioThru Hiking Culture Mar 6th : Katie JacksonPacific Crest Trail Feb 27th : Shelly “Hummingbird” EstabrooksPacific Crest Trail - Δ

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